LONDON (IT BOLTWISE) – Garmin hat eine neue Funktion für seine Smartwatches eingeführt, die über Garmin Connect abrufbar ist. Diese Funktion, bekannt als Health Status, bietet eine umfassende Übersicht über verschiedene Gesundheitsparameter, die von Sensoren erfasst werden. Nutzer können so frühzeitig auf mögliche gesundheitliche Abweichungen aufmerksam gemacht werden.

Garmin hat kürzlich eine neue Funktion für seine Smartwatches eingeführt, die über die Garmin Connect Plattform verfügbar ist. Diese Funktion, bekannt als Health Status, bietet eine detaillierte Übersicht über verschiedene Gesundheitsparameter, die von den Sensoren der Uhren erfasst werden. Dazu gehören die Herzfrequenz, die Herzfrequenzvariabilität, die Atemfrequenz, die Sauerstoffsättigung und die Hauttemperatur. Diese Daten werden nicht nur übersichtlich dargestellt, sondern auch bewertet, um mögliche Abweichungen frühzeitig zu erkennen.
Die Einführung dieser Funktion ist ein bedeutender Schritt für Garmin, da sie den Nutzern ermöglicht, ihre Gesundheit besser zu überwachen und potenzielle gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Dies könnte insbesondere für Sportler von Vorteil sein, die ihre Trainingsintensität anpassen möchten, um Überlastungen zu vermeiden. Die Funktion ist derzeit als Beta-Version über einen Direktlink in der Garmin Connect-Oberfläche verfügbar.
Interessanterweise wird der Health Status nicht auf allen Garmin-Uhren direkt verfügbar sein. Nutzer der Venu 3 und der Fenix 7-Produktfamilie können die Funktion über Garmin Connect nutzen, jedoch nicht direkt auf der Uhr selbst. Dies bleibt den Modellen Venu X1 und Vivoactive 6 vorbehalten. Diese Einschränkung könnte darauf hindeuten, dass Garmin plant, die Funktion in Zukunft auf weitere Modelle auszuweiten, um eine breitere Nutzerbasis zu erreichen.
Die Möglichkeit, Gesundheitsdaten in Echtzeit zu überwachen und zu analysieren, könnte auch Auswirkungen auf den Markt für Wearables haben. Experten erwarten, dass solche Funktionen in Zukunft immer wichtiger werden, da sie den Nutzern helfen, ihre Gesundheit proaktiv zu managen. Dies könnte auch andere Hersteller dazu veranlassen, ähnliche Funktionen in ihre Produkte zu integrieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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