KERRVILLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach den verheerenden Überschwemmungen in Zentraltexas, die mindestens 70 Menschen das Leben kosteten, setzen Rettungskräfte ihre Suche nach Vermissten fort. Besonders betroffen ist das Camp Mystic, ein Sommercamp für Mädchen, das von den Fluten schwer getroffen wurde.

Die jüngsten Überschwemmungen in Zentraltexas haben eine Spur der Verwüstung hinterlassen und die Region in einen Ausnahmezustand versetzt. Besonders betroffen ist das Camp Mystic, ein beliebtes Sommercamp für Mädchen, das von den Fluten nahezu zerstört wurde. Die Wassermassen rissen Häuser von ihren Fundamenten und hinterließen eine Landschaft aus Trümmern und Verzweiflung. Die Zahl der Todesopfer ist auf mindestens 70 gestiegen, während 11 Camperinnen und eine Betreuerin weiterhin vermisst werden. Die Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit und die schwierigen Bedingungen, um Überlebende zu finden. Gouverneur Greg Abbott hat die Bevölkerung vor weiteren Regenfällen gewarnt, die die Situation noch verschlimmern könnten. In Kerr County, wo sich das Camp Mystic befindet, wurden bisher 59 Todesopfer geborgen, darunter 21 Kinder. Sheriff Larry Leitha hat versprochen, die Suche fortzusetzen, bis alle Vermissten gefunden sind. Auch in anderen Landkreisen wurden Todesopfer gemeldet, was die Tragweite der Katastrophe verdeutlicht. Die Fluten haben nicht nur physische Schäden angerichtet, sondern auch tiefe emotionale Wunden hinterlassen. Familien, die ihre Angehörigen verloren haben oder noch vermissen, durchleben eine schwere Zeit. Die Behörden stehen unter Druck, da Fragen zur Vorbereitung und Warnung vor der Katastrophe aufkommen. Präsident Donald Trump hat für Kerr County den Katastrophenfall ausgerufen, um Bundesmittel für die Region bereitzustellen. Die Fluten stiegen in nur 45 Minuten um 8 Meter an und rissen alles mit sich, was ihnen im Weg stand. Die Rettungskräfte setzen Hubschrauber, Boote und Drohnen ein, um die Opfer zu finden und Menschen aus gefährlichen Situationen zu retten. Über 850 Menschen wurden in den ersten 36 Stunden nach der Katastrophe gerettet. Gouverneur Abbott hat den Sonntag zum Gebetstag erklärt und die Texaner aufgerufen, für die Opfer und die Rettungskräfte zu beten. Auch Papst Leo XIV. hat in Rom für die Betroffenen gebetet und seine Anteilnahme ausgedrückt. Die Region entlang des Guadalupe River ist bekannt für ihre Jugendcamps und zieht jedes Jahr viele Besucher an. Die Überschwemmungen trafen die Menschen in der Nacht, als viele schliefen, und überraschten selbst erfahrene Bewohner der Region. Trotz Warnungen des Nationalen Wetterdienstes waren viele nicht auf das Ausmaß der Katastrophe vorbereitet. Die Behörden und Politiker stehen nun vor der Herausforderung, die Ereignisse aufzuarbeiten und Lehren für die Zukunft zu ziehen.

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Verheerende Überschwemmungen in Texas: Suche nach Vermissten geht weiter
Verheerende Überschwemmungen in Texas: Suche nach Vermissten geht weiter (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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