BASEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Vidac Pharma, ein führendes Onkologieunternehmen, bereitet sich auf eine bedeutende Veranstaltung in Basel vor, bei der potenzielle Partnerschaften mit Johnson & Johnson im Mittelpunkt stehen. Die Diskussionen konzentrieren sich auf innovative Ansätze in der intratumoralen Onkologie, die die Tumormikroumgebung immunfördernd gestalten und die Apoptose in Krebszellen reaktivieren. Diese Entwicklungen könnten die Behandlung solider Tumore revolutionieren.

Vidac Pharma, ein in London ansässiges Unternehmen, das sich auf die Onkologie im klinischen Stadium spezialisiert hat, steht im Zentrum einer vielversprechenden Veranstaltung in Basel. Die “Beyond the Needle”-Veranstaltung bietet eine Plattform für den Austausch über die neuesten Entwicklungen in der Krebsforschung. Unter der Leitung von Dr. Max Herzberg und Dr. Eyal Breitbart wird Vidac Pharma die Gelegenheit nutzen, um mit führenden Vertretern von Johnson & Johnson über mögliche Kooperationen zu sprechen.
Ein zentraler Aspekt der Gespräche ist die intratumorale Onkologie, ein Bereich, der in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen hat. Vidac Pharma verfolgt einen innovativen Ansatz, der darauf abzielt, die Tumormikroumgebung so zu verändern, dass sie das Immunsystem unterstützt und die Apoptose in Krebszellen reaktiviert. Diese Strategie könnte die Behandlung solider Tumore grundlegend verändern und neue therapeutische Möglichkeiten eröffnen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung in Basel unterstreicht das wachsende Interesse an Vidac Pharmas Ansatz. Die Veranstaltung bringt führende Innovatoren, Investoren und Entscheider der Branche zusammen, um präzise intratumorale Verabreichungsmethoden und lokalisierte Krebsbehandlungen zu diskutieren. Diese Entwicklungen sind nicht nur für die wissenschaftliche Gemeinschaft von Interesse, sondern auch für Unternehmen, die in der Onkologie tätig sind und nach neuen Partnerschaften suchen.
Vidac Pharma hat sich zum Ziel gesetzt, die Behandlung von Krebs durch die Modulation des VDAC-HK2-Komplexes, einem zentralen Regulator des Stoffwechsels von Krebszellen, zu revolutionieren. Diese Forschung könnte nicht nur die Effektivität bestehender Therapien verbessern, sondern auch neue Wege in der Krebsbehandlung eröffnen. Die Gespräche mit Johnson & Johnson könnten der Beginn einer fruchtbaren Zusammenarbeit sein, die die Grenzen der Onkologie weiter verschiebt.

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