WOLFSBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Volkswagen plant, seine Elektro-Kleinwagen mit fortschrittlicher SiC-Technologie auszustatten, um die Effizienz zu steigern. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in der Elektromobilität, da SiC-Halbleiter bisher vor allem in teureren Fahrzeugen eingesetzt wurden. Die neuen Modelle sollen auf der MEB+-Plattform basieren und mit innovativen Antriebssystemen ausgestattet sein.

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Volkswagen hat angekündigt, seine kommenden Elektro-Kleinwagen mit der fortschrittlichen Siliciumcarbid (SiC)-Technologie auszustatten. Diese Entscheidung stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Elektromobilität dar, da SiC-Halbleiter bisher hauptsächlich in höherpreisigen Fahrzeugen zum Einsatz kamen. Die neuen Modelle, darunter der ID. Polo und der ID. Cross, sollen auf der MEB+-Plattform basieren und mit innovativen Antriebssystemen ausgestattet sein.

Ein zentrales Element der neuen Antriebstechnologie ist der APP290 Elektromotor, der als Permanentmagnet-Synchronmotor (PSM) konzipiert ist. Diese Motorenart ist bekannt für ihre Effizienz und Leistungsfähigkeit. Im Vergleich zu den bisher verwendeten Asynchronmotoren bietet der PSM eine höhere Energieausbeute, was sich positiv auf die Reichweite der Fahrzeuge auswirkt. Die Entscheidung, den PSM als Hauptantrieb in den Kleinwagen zu verbauen, zeigt Volkswagens Engagement für Effizienz und Nachhaltigkeit.

Ein weiterer technischer Meilenstein ist der Einsatz von SiC-Invertern, die den Gleichstrom aus der Batterie effizienter in Wechselstrom umwandeln. Diese Technologie ermöglicht eine bessere Nutzung der gespeicherten Energie und reduziert den Kühlbedarf, was wiederum Gewicht und Energie spart. Trotz der höheren Kosten von SiC-Halbleitern hat Volkswagen beschlossen, diese Technologie in die 25.000-Euro-Kleinwagen zu integrieren, um die Effizienz zu maximieren.

Die neuen Modelle werden mit zwei Batterieoptionen angeboten: einer größeren 56-kWh-Batterie für bis zu 450 Kilometer Reichweite und einer 38-kWh-LFP-Batterie für die günstigeren Versionen. Die Batterien sind nach dem Cell-to-Pack-Ansatz (CtP) aufgebaut, was eine direkte Integration der Zellen im Batteriepack ermöglicht und auf Module verzichtet. Diese Bauweise verbessert die Sicherheit, da die Überdruckventile der Einheitszelle so positioniert sind, dass heiße Gase im Falle eines thermischen Durchgehens nach unten abgeleitet werden können.

Insgesamt zeigt Volkswagens Ansatz, dass das Unternehmen bereit ist, in fortschrittliche Technologien zu investieren, um die Effizienz und Sicherheit seiner Elektrofahrzeuge zu verbessern. Die Einführung der SiC-Technologie in die Kleinwagenklasse könnte ein entscheidender Faktor sein, um die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen weiter zu steigern und die Elektromobilität für eine breitere Kundenschicht zugänglich zu machen.

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Volkswagen setzt auf SiC-Technologie in neuen Elektro-Kleinwagen
Volkswagen setzt auf SiC-Technologie in neuen Elektro-Kleinwagen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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