MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Volkswagen hat auf der IAA den ID. Cross Concept vorgestellt, der als wichtigster elektrischer Kleinwagen des Unternehmens gilt. Mit einem geplanten Marktstart im Jahr 2026 könnte der ID. Cross dank seiner soliden und unaufgeregten Bauweise ein Verkaufsschlager werden. Die Kombination aus bewährter Technik und einem durchdachten Innenraumkonzept verspricht hohe Verkaufszahlen.

Volkswagen hat auf der IAA in München den ID. Cross Concept präsentiert, ein Fahrzeug, das als der bedeutendste elektrische Kleinwagen des Unternehmens angesehen wird. Der ID. Cross soll ab 2026 bei den Händlern erhältlich sein und könnte sich aufgrund seiner soliden Bauweise und der Vermeidung von Experimenten als Bestseller etablieren. Das Design des ID. Cross wird sich bis zur Serienproduktion kaum verändern, was auf eine bewährte Strategie setzt, die auf Verlässlichkeit und Funktionalität abzielt.
Im Innenraum verzichtet Volkswagen auf die bisher verwendeten Wischelemente und setzt stattdessen auf physische Schalter und Drehregler, was eine Rückkehr zu einer intuitiveren Bedienung darstellt. Das Sitzkonzept, das an den Hyundai Inster erinnert, bietet umklappbare Fahrer- und Beifahrersitze, die eine flexible Nutzung des Innenraums ermöglichen. Diese Anpassungen zeigen, dass Volkswagen auf eine Kombination aus Komfort und Praktikabilität setzt, um im Wettbewerb mit anderen Elektroautos wie dem Renault 4 und dem Toyota Urban Cruiser zu bestehen.
Technisch basiert der ID. Cross auf der MEB+ Plattform, die einen Frontantrieb und eine Reichweite von bis zu 420 Kilometern bietet. Die Ladebuchse ist vorne rechts montiert, und alle Varianten sind schnellladefähig. Die Traktionsbatterie könnte eine Kapazität von etwa 55 kWh haben, wobei die Zellchemie wahrscheinlich auf Nickel, Mangan und Kobalt basiert. Diese technischen Spezifikationen unterstreichen Volkswagens Engagement für eine effiziente und nachhaltige Mobilität.
Volkswagen plant, bis Ende 2027 insgesamt fünf elektrische Kleinwagen auf den Markt zu bringen, darunter der Cupra Raval und der Skoda Epiq. Der ID. Cross wird dabei eine zentrale Rolle spielen, da er die Plattform mit anderen Modellen teilt und somit von den Synergien innerhalb des Konzerns profitiert. Der Einstiegspreis wird voraussichtlich unter 30.000 Euro liegen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Preisstrategie ist entscheidend, um in einem zunehmend umkämpften Marktsegment erfolgreich zu sein.

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