FLORIDA / LONDON (IT BOLTWISE) – In den letzten Monaten hat die fleischfressende Bakterie Vibrio vulnificus in den Küstengewässern von Florida und Louisiana für Aufsehen gesorgt. Diese Bakterie, die in warmem, salzhaltigem Wasser gedeiht, hat bereits mehrere Todesfälle verursacht und stellt eine ernsthafte Gesundheitsgefahr dar.
Die Bakterie Vibrio vulnificus, die in warmen Küstengewässern vorkommt, hat in diesem Sommer in Florida und Louisiana zu mehreren Todesfällen geführt. Gesundheitsbehörden warnen vor der Gefahr, die von dieser Bakterie ausgeht, insbesondere in den Sommermonaten, wenn die Wassertemperaturen steigen. Vibrio vulnificus ist bekannt dafür, schwere Infektionen zu verursachen, die in einigen Fällen tödlich enden können.
Vibrio vulnificus gehört zu einer Gruppe von Bakterien, die in salzhaltigen und brackigen Gewässern vorkommen. Diese Bakterienart kann besonders gefährlich werden, da sie in der Lage ist, Muskelgewebe und Haut zu zerstören. Die Infektion erfolgt häufig durch den Kontakt von offenen Wunden mit kontaminiertem Wasser oder durch den Verzehr von rohen oder unzureichend gekochten Meeresfrüchten.
Die Symptome einer Infektion mit Vibrio vulnificus sind vielfältig und können von Durchfall und Magenkrämpfen bis hin zu Fieber und Hautläsionen reichen. Besonders gefährdet sind Menschen mit bestehenden Gesundheitsproblemen wie Lebererkrankungen oder einem geschwächten Immunsystem. In solchen Fällen kann die Infektion schnell lebensbedrohlich werden.
Um das Risiko einer Infektion zu minimieren, raten Gesundheitsbehörden, den Verzehr von rohen Meeresfrüchten zu vermeiden und offene Wunden beim Schwimmen in Küstengewässern abzudecken. Auch das Tragen von Schutzkleidung beim Umgang mit rohen Meeresfrüchten kann helfen, das Infektionsrisiko zu verringern. Besonders nach Überschwemmungen oder Hurrikanen, wenn Küstengewässer ins Landesinnere gedrückt werden, ist Vorsicht geboten.

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