CHICAGO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Gesundheitsbehörden in Illinois haben eine Warnung herausgegeben, nachdem in Joliet, einer Stadt etwa 40 Meilen südwestlich von Chicago, die ersten Mücken der Saison positiv auf das West-Nil-Virus getestet wurden.

Die Gesundheitsbehörden in Illinois haben Alarm geschlagen, nachdem in Joliet, einer Stadt in der Nähe von Chicago, die ersten Mücken der Saison positiv auf das West-Nil-Virus getestet wurden. Diese Entdeckung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem bereits in 22 weiteren Landkreisen des Bundesstaates das Virus nachgewiesen wurde. Die Gesundheitsbehörden in Chicago hatten bereits einige Wochen zuvor eine ähnliche Warnung herausgegeben, nachdem dort ebenfalls infizierte Mücken gefunden wurden.

Das West-Nil-Virus kann eine Reihe von Symptomen hervorrufen, darunter Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Erbrechen, Durchfall und Hautausschläge. In schweren Fällen kann das Virus jedoch auch tödlich verlaufen. Im Jahr 2024 wurden in Illinois 69 menschliche Infektionen gemeldet, von denen 13 tödlich endeten. Die steigenden Temperaturen und veränderten Niederschlagsmuster, die durch den Klimawandel verursacht werden, begünstigen die Ausbreitung von Mücken und verlängern deren Aktivitätszeitraum.

Die Gesundheitsbehörden raten den Einwohnern, insbesondere älteren Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Mückenstiche zu vermeiden. Dazu gehören das Beseitigen von stehendem Wasser, das Anbringen von Fliegengittern an Fenstern und Türen, das Tragen langer Kleidung im Freien sowie die Verwendung von Insektenschutzmitteln, die von der Umweltschutzbehörde zugelassen sind.

In anderen Bundesstaaten wie Massachusetts und Connecticut wird ebenfalls vor einer erhöhten Gefahr durch Mücken gewarnt. In Massachusetts wurden die ersten West-Nil-tragenden Mücken zwei Wochen früher als im Vorjahr entdeckt, und in Connecticut wird erwartet, dass sich die Tigermücke, die Krankheiten wie Chikungunya, Zika und Dengue überträgt, schneller und weiter ausbreitet als üblich.

Um die Ausbreitung von Mücken zu kontrollieren, setzen einige Gemeinden auf innovative Methoden. In einem Landkreis in Florida werden beispielsweise Röntgenstrahlen eingesetzt, um invasive Mücken zu töten, während in einem Stadtteil von Manila Anwohner dafür bezahlt werden, gefangene Mücken abzuliefern. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenderen Ansatzes, um die Bevölkerung vor den potenziell tödlichen Folgen von Mückenstichen zu schützen.

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West-Nil-Virus: Gesundheitsbehörden warnen vor erhöhter Gefahr durch Mücken
West-Nil-Virus: Gesundheitsbehörden warnen vor erhöhter Gefahr durch Mücken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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