LUBBOCK / HOUSTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Mutter aus Texas hat durch eine nächtliche Google-Suche das Leben ihres Sohnes gerettet. Der sechsjährige Witten Daniel wurde zunächst mit Grippe diagnostiziert, doch seine Symptome verschlimmerten sich dramatisch. Dank der Entschlossenheit seiner Mutter und der Expertise eines Spezialisten in Houston konnte Witten erfolgreich operiert werden.

In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat eine Mutter aus Texas das Leben ihres Sohnes durch eine einfache Google-Suche gerettet. Der sechsjährige Witten Daniel wurde ursprünglich mit Grippe diagnostiziert, doch seine Symptome verschlimmerten sich rapide. Innerhalb weniger Stunden verlor er die Fähigkeit zu laufen, zu sprechen und selbstständig zu atmen. Seine Mutter, Casey Daniel, war verzweifelt und entschied sich, die Symptome ihres Sohnes online zu recherchieren.
Die Suche führte sie zu einem medizinischen Artikel über cavernöse Malformationen, eine seltene Erkrankung, bei der Blutgefäße im Hirnstamm zu bluten beginnen können. Diese Entdeckung war entscheidend, denn sie brachte Casey dazu, Kontakt mit Dr. Jacques Morcos, einem Spezialisten für diese Erkrankung in Houston, aufzunehmen. Dr. Morcos war zuversichtlich, dass er Witten helfen könnte, und arrangierte den Transfer des Jungen nach Houston.
Die Operation, die von Dr. Morcos und dem Kinderneurochirurgen Dr. Manish Shah durchgeführt wurde, war riskant, aber erfolgreich. Nach vier Stunden im Operationssaal konnten die Ärzte die gute Nachricht überbringen: Witten hatte die Operation gut überstanden. Diese medizinische Intervention ermöglichte es ihm, sich vollständig zu erholen und zu seinem normalen Leben zurückzukehren.
Wittens Geschichte ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie moderne Technologie und medizinische Expertise zusammenwirken können, um Leben zu retten. Die schnelle Reaktion seiner Mutter und die Verfügbarkeit spezialisierter medizinischer Informationen im Internet spielten eine entscheidende Rolle. Heute ist Witten wieder gesund, spielt Baseball und besucht die zweite Klasse. Seine Genesung wird als ‘wunderschön’ beschrieben, und er ist den Ärzten, die ihm geholfen haben, zutiefst dankbar.


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