LONDON (IT BOLTWISE) – Prelaunch revolutioniert die Art und Weise, wie Produkte auf den Markt gebracht werden. Durch die Einbindung realer Kunden in den Entwicklungsprozess können Startups wie Werlot ihre Produkte vor der Markteinführung validieren und so teure Fehlschläge vermeiden.

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In der dynamischen Welt der Produktentwicklung ist das Risiko des Scheiterns allgegenwärtig. Viele Unternehmen investieren erhebliche Summen in die Markteinführung neuer Produkte, nur um festzustellen, dass die Nachfrage nicht den Erwartungen entspricht. Prelaunch, eine Plattform, die 2022 gegründet wurde, bietet eine innovative Lösung für dieses Problem. Anstatt sich auf traditionelle Methoden wie Umfragen oder Fokusgruppen zu verlassen, fordert Prelaunch potenzielle Kunden auf, kleine, erstattungsfähige Anzahlungen zu leisten, bevor ein Produkt überhaupt existiert. Diese Methode trennt Neugier von echtem Kaufinteresse und bietet eine solide Grundlage für die Produktentwicklung.

Der Gründer von Prelaunch, Narek Vardanyan, entwickelte diese Idee aus der Frustration heraus, dass viele gut vermarktete Produkte trotz umfangreicher Vorbereitungen scheiterten. Die Plattform hat bereits 1,5 Millionen US-Dollar an Seed-Finanzierung erhalten, um ihre Validierungstechnologie weiterzuentwickeln. Die Notwendigkeit einer solchen Lösung wird durch Studien der Harvard Business School unterstrichen, die zeigen, dass etwa ein Drittel der Startups aufgrund falscher Nachfrageprognosen scheitern. Prelaunch zielt darauf ab, dieses Risiko zu minimieren, indem es echte Kunden in den Entwicklungsprozess einbezieht.

Ein bemerkenswertes Beispiel für den Erfolg von Prelaunch ist das Projekt Werlot, ein modulares, 3D-druckbares Uhren-Display und -Aufzieher. Diese Innovation richtet sich an eine Nischenzielgruppe von Sammlern und Machern, die ihre Ausrüstung zu Hause anpassen möchten. Durch die Einbindung der Kunden in den sogenannten Co-Creation-Prozess konnten wertvolle Rückmeldungen zu Materialien, Abmessungen und gewünschten Funktionen gesammelt werden. Diese direkte Interaktion mit der Zielgruppe ermöglicht es Unternehmen, Produkte zu entwickeln, die den tatsächlichen Bedürfnissen der Kunden entsprechen.

Prelaunch hat nicht nur im Bereich der Konsumgüter Erfolg, sondern expandiert auch in industrielle Anwendungen. So arbeitet die Plattform mit Unternehmen wie Bosch zusammen, um Technologien mit Endnutzern zu validieren. Auch wenn in solchen Szenarien keine Anzahlungen geleistet werden, können dennoch wertvolle Verhaltensdaten gesammelt werden, die den Entwicklungsprozess unterstützen. Diese Herangehensweise zeigt, dass die besten Innovationen nicht aus Annahmen oder Umfragen entstehen, sondern aus dem Verständnis des realen, nuancierten menschlichen Verhaltens.

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Wie Prelaunch 3D-Druck-Startups vor dem Scheitern bewahrt
Wie Prelaunch 3D-Druck-Startups vor dem Scheitern bewahrt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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