LONDON (IT BOLTWISE) – Die Unterstützung für Windows 10 22H2 ist offiziell beendet, doch Nutzer können sich weiterhin durch das Extended Security Updates (ESU) Programm absichern. Trotz technischer Hürden gibt es Lösungen, um die Registrierung erfolgreich abzuschließen.
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Die Unterstützung für Windows 10 Version 22H2 wurde offiziell am 14. Oktober beendet. Einen Tag später, am 15. Oktober, wurde die Registrierung für die Extended Security Updates (ESU) aktiviert. Diese Erweiterung ermöglicht es Nutzern, die sich für das ESU-Programm angemeldet haben, ein weiteres Jahr lang wichtige Sicherheitsupdates für Windows 10 zu erhalten. Dies ist besonders wichtig für Nutzer, deren Geräte nicht auf Windows 11 aktualisiert werden können und daher auf diese erweiterten Updates angewiesen sind.
Allerdings berichten viele Nutzer, dass die Möglichkeit zur Registrierung für das ESU-Programm auf ihren Computern nicht angezeigt wird. Auch auf unserem Testgerät, das nicht für ein Upgrade auf Windows 11 geeignet ist, fehlt diese Benachrichtigung. Glücklicherweise gibt es eine Lösung für dieses Problem, die es ermöglicht, die Registrierung manuell zu erzwingen.
Um sich für das Windows 10 ESU-Programm zu registrieren, müssen Sie sich zunächst mit einem Microsoft-Konto auf Ihrem Windows 10-PC anmelden, über Administratorrechte verfügen und die neuesten Updates installiert haben. Sollte die Registrierung dennoch nicht angezeigt werden, können Sie den Registrierungslink über die Windows-Eingabeaufforderung erzwingen. Dazu geben Sie ‘cmd’ in die Windows-Suchleiste ein, öffnen die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten und führen eine Reihe von Befehlen aus, um die Registrierung zu aktivieren.
Diese Methode hat auf unserem Windows 10-PC funktioniert. Sollten weiterhin Probleme bestehen, wird empfohlen, den Microsoft-Support zu kontaktieren. Die Möglichkeit, Sicherheitsupdates für ein weiteres Jahr zu erhalten, ist für viele Unternehmen und Nutzer von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit ihrer Systeme zu gewährleisten.
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