LONDON (IT BOLTWISE) – Microsoft hat das letzte Update für Windows 10 veröffentlicht, was das Ende einer Ära markiert. Nutzer müssen sich nun entscheiden, ob sie auf Windows 11 umsteigen oder alternative Lösungen in Betracht ziehen. Die Extended Security Updates bieten eine Übergangslösung, doch langfristig wird ein Upgrade unvermeidlich sein.

Das Ende von Windows 10 ist offiziell besiegelt. Microsoft hat das letzte Update für das Betriebssystem veröffentlicht, was bedeutet, dass keine weiteren Hauptupdates mehr bereitgestellt werden. Nutzer, die weiterhin auf Windows 10 setzen, müssen sich auf Sicherheitsrisiken und Kompatibilitätsprobleme einstellen, es sei denn, sie nehmen am Extended Security Updates (ESU) Programm teil, das bis Oktober 2026 Sicherheitsupdates bietet.
Für viele Unternehmen und Privatnutzer stellt sich nun die Frage, ob ein Upgrade auf Windows 11 sinnvoll ist. Windows 11 bietet zahlreiche Verbesserungen, darunter eine optimierte Benutzeroberfläche und erweiterte Sicherheitsfunktionen. Allerdings sind nicht alle älteren Geräte kompatibel, was viele Nutzer vor die Herausforderung stellt, neue Hardware anzuschaffen oder alternative Betriebssysteme in Betracht zu ziehen.
Einige Nutzer könnten sich für Linux als Alternative entscheiden, da es eine kostenlose und anpassbare Option darstellt. Linux bietet eine Vielzahl von Distributionen, die unterschiedliche Bedürfnisse abdecken können. Für diejenigen, die bei Microsoft bleiben möchten, bietet das ESU-Programm eine vorübergehende Lösung, um die Sicherheit ihrer Geräte zu gewährleisten.
Die Entscheidung, auf Windows 11 umzusteigen, wird auch von der Unterstützung durch Softwareentwickler beeinflusst. Viele Anwendungen werden in Zukunft möglicherweise nur noch für Windows 11 optimiert, was die Nutzung von Windows 10 erschweren könnte. Experten empfehlen daher, die Systemanforderungen von Windows 11 zu prüfen und gegebenenfalls in neue Hardware zu investieren, um von den Vorteilen des neuen Betriebssystems zu profitieren.

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