WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die von der Trump-Familie unterstützte Kryptowährungsplattform World Liberty Financial (WLFI) steht im Mittelpunkt einer politischen Debatte in den USA. Zach Witkoff, Mitbegründer von WLFI, hat die Bemühungen von US-Gesetzgebern zurückgewiesen, mögliche Interessenkonflikte des Präsidenten zu untersuchen.

Die von der Trump-Familie unterstützte Kryptowährungsplattform World Liberty Financial (WLFI) steht im Mittelpunkt einer politischen Debatte in den USA. Zach Witkoff, Mitbegründer von WLFI, hat die Bemühungen von US-Gesetzgebern zurückgewiesen, mögliche Interessenkonflikte des Präsidenten zu untersuchen. In einem Schreiben vom 15. Mai an Senator Richard Blumenthal erklärten die Anwälte von WLFI, dass der Aufruf zur Untersuchung der Plattform auf „grundlegend falschen Prämissen und Ungenauigkeiten“ basiere. Witkoff ging nicht auf spezifische Vorwürfe ein und behauptete, WLFI sei „zu beschäftigt mit dem Aufbau“, um sich mit der Aufsicht zu befassen.

Die Diskussion um die Regulierung von Kryptowährungen und die potenziellen Interessenkonflikte des Präsidenten hat in den USA an Fahrt gewonnen. Senator Blumenthal, ein führendes Mitglied des US-Senats-Unterausschusses für Untersuchungen, ist einer von vielen Demokraten, die Untersuchungen und gesetzliche Änderungen in Reaktion auf Trumps Verbindungen zu WLFI fordern. Besonders im Fokus steht der USD1-Stablecoin, den die Plattform im März eingeführt hat. Ein in Abu Dhabi ansässiges Investmentunternehmen kündigte im Mai an, diesen Stablecoin zur Abwicklung einer 2-Milliarden-Dollar-Investition in Binance zu nutzen, eine Krypto-Börse, die zuvor Ziel einer Untersuchung durch US-Behörden war.

Die GENIUS Act, ein Gesetzesentwurf zur Anerkennung von Stablecoins als Zahlungsmittel, könnte ein Indikator dafür sein, wie die Gesetzgeber mit den potenziellen Interessenkonflikten des Präsidenten umgehen wollen. Einige Demokraten fordern Klarstellungen im GENIUS Act, um sicherzustellen, dass Trump nicht persönlich von Stablecoins profitieren kann, deren Gesetzgebung er möglicherweise beeinflusst hat. Bis zum 16. Mai war jedoch unklar, ob eine zukünftige Abstimmung über das Gesetz diese Bedenken ansprechen würde.

Die Debatte um Stablecoins und die damit verbundenen regulatorischen Herausforderungen ist ein zentrales Thema im republikanisch kontrollierten Kongress. Die finanzielle Verflechtung von WLFI mit dem Präsidenten, seiner Familie und der Trump-Administration stellt beispiellose Interessenkonflikte und nationale Sicherheitsrisiken dar, einschließlich potenzieller Verstöße gegen die Emoluments-Klausel, schrieb Blumenthal in einem Brief an Witkoff.

Die Diskussion um die Regulierung von Kryptowährungen und die potenziellen Interessenkonflikte des Präsidenten hat in den USA an Fahrt gewonnen. Senator Blumenthal, ein führendes Mitglied des US-Senats-Unterausschusses für Untersuchungen, ist einer von vielen Demokraten, die Untersuchungen und gesetzliche Änderungen in Reaktion auf Trumps Verbindungen zu WLFI fordern. Besonders im Fokus steht der USD1-Stablecoin, den die Plattform im März eingeführt hat. Ein in Abu Dhabi ansässiges Investmentunternehmen kündigte im Mai an, diesen Stablecoin zur Abwicklung einer 2-Milliarden-Dollar-Investition in Binance zu nutzen, eine Krypto-Börse, die zuvor Ziel einer Untersuchung durch US-Behörden war.

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World Liberty Financial trotzt Bedenken des US-Kongresses
World Liberty Financial trotzt Bedenken des US-Kongresses (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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