NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die bevorstehende Sitzung der Federal Reserve sorgt für Spannung an den Aktienmärkten, während Oracle mit beeindruckendem Wachstum im Bereich der Künstlichen Intelligenz aufwartet. Die Anleger erwarten eine mögliche Zinssenkung, was die Märkte in Bewegung hält. Gleichzeitig zeigt der Produzentenpreisindex eine Abschwächung der Inflation, was weitere Impulse geben könnte.

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Die Aktienmärkte stehen vor einer spannenden Woche, da die bevorstehende Sitzung der Federal Reserve im Mittelpunkt des Interesses steht. Die Anleger hoffen auf eine baldige Zinssenkung, was die Märkte in Bewegung hält. Die Futures des S&P 500 und des technologieorientierten Nasdaq zeigen leichte Gewinne, während der Dow Jones Industrial Average leicht nachgibt. Auch der Bitcoin hat sich von seinen nächtlichen Tiefstständen erholt und wird derzeit bei etwa 112.400 Dollar gehandelt.

Ein weiterer wichtiger Akteur in dieser Woche ist Oracle, das mit einem beeindruckenden Wachstum im Bereich der Künstlichen Intelligenz aufwartet. Das Unternehmen hat seine Umsatzprognose für die Cloud-Infrastruktur aufgrund der starken Nachfrage nach KI erhöht. Oracle erwartet nun einen Anstieg der Cloud-Verkäufe um 77 % auf 18 Milliarden Dollar in diesem Fiskaljahr. Trotz des Umsatzwachstums blieben die Quartalsergebnisse hinter den Erwartungen der Analysten zurück, was durch den Aufbau neuer Vertragsrückstände kompensiert werden soll.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Entwicklung der Inflation. Der Produzentenpreisindex (PPI) wird zum Wochenschluss erwartet und könnte eine deutliche Abschwächung der Inflation auf Großhandelsebene für August zeigen. Laut Umfragen steigen die Preise im Großhandel um 0,3 % im Vergleich zu 0,9 % im Vormonat. Das Ergebnis dieses Berichts steht im Schatten des morgigen Verbraucherpreisindex (CPI), der als letzte bedeutende inflationsbezogene Information vor der Fed-Sitzung gilt.

In der politischen Arena gibt es ebenfalls Bewegung. Ein Bundesrichter hat vorläufig Präsident Trumps Versuch blockiert, Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen. Vorwürfe wegen Hypothekenbetrugs vor ihrer Ernennung hatten Trump dazu bewogen, Cook zu entlassen, doch rechtliche Regelungen schränken die präsidiale Entlassungsmacht ein. Die endgültige Entscheidung wird vom US Supreme Court erwartet.

Auch der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk steht im Fokus, da er die Entlassung von 9.000 Mitarbeitern plant, was mehr als 11 % der Belegschaft ausmacht. Diese Maßnahme wird mit einem einmaligen Kostenaufwand von 8 Milliarden dänischen Kronen verbunden sein. Erwartet wird nun, dass das operative Ergebnis im laufenden Jahr um 4 % bis 10 % wachsen wird, deutlich niedriger als die ursprünglich prognostizierten 10 % bis 16 %.

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Zinsentscheidungen und KI-Wachstum: Aktienmärkte im Fokus
Zinsentscheidungen und KI-Wachstum: Aktienmärkte im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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