MECKLENBURG-VORPOMMERN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein neues Landesgesetz in Mecklenburg-Vorpommern könnte den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Medizin maßgeblich revolutionieren und dabei sowohl Ärzten als auch Patienten zugutekommen.

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Lars Kaderali, ein Bioinformatiker aus Greifswald, sieht in der jüngsten Gesetzesinitiative einen entscheidenden Paradigmenwechsel für die medizinische Forschung. Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsforschung, welches kürzlich seine erste Lesung im Landtag erlebte, soll den Zugriff auf Patientendaten für Forschungszwecke erheblich erleichtern. Statt der bisherigen Einwilligungs- wird eine Widerspruchslösung angestrebt, wodurch Forschende ohne den zeitaufwendigen Prozess der Einholung individueller Einwilligungen auf wichtige Daten zugreifen können.

Diese Änderung ist laut Kaderali besonders relevant, da KI-Modelle, die derzeit hauptsächlich aus den USA und China stammen, oft nicht optimal auf die spezifischen Bedürfnisse der hiesigen Bevölkerung zugeschnitten sind. Die Möglichkeit, einfacher auf Patientendaten zugreifen zu können, könnte somit die Entwicklung maßgeschneiderter KI-Anwendungen im Gesundheitsbereich vorantreiben.

Das neue Gesetz könnte nicht nur die medizinische Forschung in Mecklenburg-Vorpommern beleben, sondern auch einen wirtschaftlichen Impuls setzen. Kaderali spekuliert über das Potenzial, Unternehmen anzuziehen, die sich auf die Forschung mit diesen Daten spezialisieren möchten. Angesichts der vereinfachten Datenzugriffsregelungen könnte Mecklenburg-Vorpommern zu einem attraktiven Standort für solche Unternehmen werden und möglicherweise sogar bundesweites Interesse wecken.




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Bioinformatiker Lars Kaderali über den Paradigmenwechsel durch neues KI-Gesetz in der Medizin
Bioinformatiker Lars Kaderali über den Paradigmenwechsel durch neues KI-Gesetz in der Medizin (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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