MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Google hat seine KI-App Gemini für das iPad optimiert, während Meta weiterhin keine Instagram-Version für das Apple-Tablet anbietet.
Google hat seine KI-App Gemini für das iPad optimiert, was eine erfreuliche Nachricht für iPad-Nutzer darstellt. Die neue Version der App, die seit wenigen Tagen verfügbar ist, bietet eine für den Vollbildbetrieb optimierte Benutzeroberfläche, die speziell für das iPad entwickelt wurde. Dies ermöglicht eine bessere Nutzung des Bildschirms, insbesondere bei der Darstellung von Bildern und Webinhalten. Trotz dieser Fortschritte von Google bleibt die lang erwartete Instagram-Version für das iPad weiterhin aus.
Die Anpassung der Gemini-App an das iPad zeigt Googles Engagement, seine Anwendungen für verschiedene Plattformen zu optimieren. Die App bietet nun auch Widgets für den iOS- und iPadOS-Homescreen, die optional hinzugefügt werden können. Darüber hinaus wurde eine Integration mit Google Fotos implementiert, die es Nutzern ermöglicht, mit ihrer Mediathek zu interagieren. Diese Funktionen sind nicht nur auf dem iPad, sondern auch in der iOS-Version der App verfügbar.
Während Google seine App-Entwicklung vorantreibt, bleibt Meta mit Instagram für das iPad hinter den Erwartungen zurück. Trotz wiederholter Gerüchte über eine bevorstehende Veröffentlichung hat sich bisher nichts getan. Dies ist besonders bemerkenswert, da TikTok bereits seit langem auf dem iPad verfügbar ist und Meta somit einen klaren Wettbewerbsnachteil hat.
Die Verzögerung von Instagram auf dem iPad könnte mit strategischen Überlegungen von Meta zusammenhängen. Berichten zufolge könnte das Unternehmen von einem möglichen Verbot von TikTok in den USA motiviert sein, seine Präsenz auf dem iPad zu verstärken. Dennoch bleibt die Umsetzung aus, was viele Nutzer enttäuscht.
Die Anpassung von Apps an verschiedene Plattformen ist ein wichtiger Schritt, um die Nutzererfahrung zu verbessern und die Reichweite zu erhöhen. Google zeigt mit der schnellen Anpassung von Gemini, dass es möglich ist, auf neue Marktanforderungen schnell zu reagieren. Meta hingegen riskiert, Marktanteile zu verlieren, wenn es nicht bald eine Lösung für Instagram auf dem iPad bietet.
Insgesamt zeigt sich, dass die Optimierung von Apps für verschiedene Geräte nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch eine strategische Entscheidung ist. Unternehmen, die schnell auf Marktveränderungen reagieren, können sich Wettbewerbsvorteile sichern und ihre Nutzerbasis erweitern. Es bleibt abzuwarten, ob Meta in naher Zukunft eine iPad-Version von Instagram veröffentlichen wird.

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