MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Markt steht vor einer potenziellen Turbulenz, da der Risikoindex laut Berichten von Swissblock Technologies einen Anstieg verzeichnet.

Der Bitcoin-Risikoindex hat einen deutlichen Anstieg erfahren und signalisiert mögliche Marktunruhen. Swissblock Technologies berichtet, dass der Index, der seit Oktober stabil war, nun in den “Notfallmodus” übergegangen ist. Er hat die Höchststände von August überschritten und nähert sich den Werten von September, als Bitcoin auf 53.000 US-Dollar korrigierte. Der aktuelle Stand des Index liegt bei 79,44. Swissblock schlägt vor, dass ein Erreichen von 100 das Ende dieser Korrektur und den Beginn einer Erholung anzeigen könnte. Bis dahin wird Geduld empfohlen. In der Zwischenzeit erholte sich Bitcoin in den letzten 24 Stunden um 5,73 % und wird bei 84.633 US-Dollar gehandelt, nachdem er zuvor 86.534 US-Dollar erreicht hatte. Bitcoin erlebte einen starken Rückgang, der die schlimmste viertägige Talfahrt seit August markierte und am Freitag kurzzeitig auf 78.167 US-Dollar fiel. Die Kryptowährung ist fast 30 % von ihrem Allzeithoch vor sechs Wochen gefallen. Der Februar verzeichnete einen Rückgang von 18 %, den stärksten monatlichen Rückgang seit Juni 2022. Die negative Stimmung erstreckte sich auch auf US-Spot-Bitcoin-ETFs, wobei Investoren im Februar rekordverdächtige 3,3 Milliarden US-Dollar abzogen, die größte Abflussmenge seit ihrer Einführung. Der Verkaufsdruck dieser Woche drückte Bitcoin unter wichtige technische Niveaus und fiel vorübergehend unter den 200-Tage-Durchschnitt von 82.117 US-Dollar, bevor er sich erholte. Der tägliche Relative-Stärke-Index (RSI) fiel unter 30, was darauf hindeutet, dass Bitcoin möglicherweise überverkauft ist und eine Erholungsrallye bevorsteht. Sollte Bitcoin die 50-Tage- und 200-Tage-Durchschnitte bei 97.697 und 82.115 US-Dollar überschreiten, könnte dies die nächste Trendrichtung signalisieren. Bis dahin bleibt eine Konsolidierung eine starke Möglichkeit.

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