HERZOGENAURACH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Sportartikelhersteller Adidas hat angekündigt, in seiner Zentrale in Herzogenaurach bis zu 500 Stellen abzubauen, obwohl das Unternehmen gute Geschäftszahlen vorweisen kann.

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Der Sportartikelhersteller Adidas hat beschlossen, in seiner Zentrale in Herzogenaurach bis zu 500 Stellen abzubauen. Diese Entscheidung kommt überraschend, da das Unternehmen kürzlich positive Geschäftszahlen präsentiert hat. Der Schritt ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die darauf abzielt, Entscheidungen stärker regional zu verankern und die Effizienz zu steigern.

Adidas-CEO Björn Gulden erklärte, dass die Zentralisierung in Herzogenaurach überprüft wurde und festgestellt wurde, dass viele Funktionen mehrfach besetzt sind. Dies führte zu der Entscheidung, die Zentrale zu verschlanken und mehr Verantwortung an regionale Märkte wie China und die USA zu übertragen. Betroffene Mitarbeiter sollen Abfindungsangebote erhalten, und falls nicht genügend Freiwillige gefunden werden, könnte ein Sozialplan notwendig werden.

Der Abbau der Stellen in der Zentrale ist Teil eines umfassenderen Zukunftsplans von Gulden, der darauf abzielt, Adidas in der Sportartikelbranche noch wettbewerbsfähiger zu machen. Trotz der Stellenstreichungen betonte Gulden, dass es keine Pläne gebe, die Zentrale in Herzogenaurach vollständig aufzugeben. Vielmehr soll die Zentrale effizienter gestaltet werden, um die globale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.

Die Entscheidung von Adidas fällt in eine Zeit, in der auch andere große Sportartikelhersteller wie Nike und Puma mit Herausforderungen konfrontiert sind. Nike hat kürzlich enttäuschende Geschäftszahlen veröffentlicht und ein umfassendes Sparprogramm angekündigt, das ebenfalls weltweite Stellenstreichungen umfasst. Puma, ein weiterer Konkurrent von Adidas, hat ebenfalls mit rückläufigen Gewinnen zu kämpfen und plant, die Effizienz zu steigern, wobei bisher keine konkreten Stellenabbaupläne bekannt sind.

Adidas’ Strategie, die Entscheidungsfindung zu dezentralisieren und regional zu verlagern, könnte dem Unternehmen helfen, schneller auf lokale Marktanforderungen zu reagieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Diese Neuausrichtung könnte auch als Reaktion auf die schwachen Zahlen der Konkurrenz gesehen werden, da Adidas bestrebt ist, seine Position in der Branche zu stärken und möglicherweise die Marktführerschaft in bestimmten Regionen zu übernehmen.

Insgesamt zeigt die Entscheidung von Adidas, dass das Unternehmen bereit ist, mutige Schritte zu unternehmen, um seine Marktposition zu verbessern. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich diese Strategie auf die Geschäftsentwicklung von Adidas auswirken wird und ob die angestrebten Effizienzgewinne tatsächlich realisiert werden können.

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Adidas reduziert Stellen trotz positiver Geschäftszahlen
Adidas reduziert Stellen trotz positiver Geschäftszahlen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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