PEKING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Ankündigung Chinas, auf US-Waren einen Zoll von 34 % zu erheben, hat die Finanzmärkte weltweit erschüttert. Diese Maßnahme wird als direkte Reaktion auf die von Donald Trump eingeführten Zölle gesehen und hat zu einem signifikanten Rückgang des Bitcoin-Preises geführt.

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Die Nachricht von Chinas neuen Zöllen auf US-Waren hat die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Besonders betroffen ist der Bitcoin-Markt, der in den letzten Jahren immer wieder von geopolitischen Spannungen beeinflusst wurde. Die Ankündigung führte zu einem raschen Rückgang des Bitcoin-Preises um 2 % innerhalb weniger Minuten, was die Unsicherheit unter den Investoren weiter verstärkte.

Analysten warnen vor einem möglichen ‘Krisenszenario’ für Bitcoin, da die Märkte auf die neuen Zölle reagieren. Sergei Gorev, Leiter des Risikomanagements bei der Bitcoin- und Krypto-Plattform YouHodler, äußerte sich besorgt über die Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte. Er betonte, dass ein Unterschreiten der Tiefststände vom März ein Krisenszenario für 2025 eröffnen könnte.

Der Bitcoin-Preis hatte im März kurzzeitig die Marke von 80.000 US-Dollar unterschritten, bevor er sich aufgrund der Hoffnung auf eine Entspannung der Handelskonflikte wieder erholte. Die aktuelle Volatilität zeigt jedoch, dass die Märkte weiterhin empfindlich auf politische Entwicklungen reagieren.

Javier Rodriguez-Alarcon, Chief Commercial Officer des Krypto-Asset-Managers XBTO, erklärte, dass die Märkte in einem engen Bereich zwischen 80.000 und 90.000 US-Dollar handeln. Ein Durchbrechen dieser Spanne könnte als Katalysator für eine größere Bewegung dienen. Er rät Investoren, die globalen makroökonomischen Indikatoren genau zu beobachten und ihre Positionen vorsichtig zu verwalten, insbesondere durch die Begrenzung von Hebeleffekten, um das Kapital zu schützen.

Die Unsicherheit über die Durchsetzung der neuen Zölle und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft bleibt bestehen. Investoren sind daher gut beraten, ihre Strategien anzupassen und sich auf eine anhaltende Volatilität einzustellen. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, wie sich die Märkte auf die neuen Rahmenbedingungen einstellen.

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Bitcoin-Preis unter Druck: Chinas neue Zölle sorgen für Unsicherheit
Bitcoin-Preis unter Druck: Chinas neue Zölle sorgen für Unsicherheit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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