YARDLEY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Yardley Borough Council hat einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Nutzung von Kurzzeitvermietungen in kommerziellen Zonen zu regulieren. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen Interessen und der Lebensqualität der Anwohner zu wahren.

Die Yardley Borough Council hat kürzlich beschlossen, eine Verordnung zu bewerben, die die Nutzung von Kurzzeitvermietungen in kommerziellen Zonen regelt. Diese Entscheidung folgt auf eine fast anderthalbjährige Diskussion, in der die Meinungen der Gemeinschaft zu diesem Thema, insbesondere in Bezug auf Airbnbs, sorgfältig abgewogen wurden. Die finale Version der Verordnung wird der Öffentlichkeit zur Überprüfung vorgelegt, bevor der Rat am 25. Mai darüber abstimmt.
Ein zentrales Anliegen der Anwohner ist die potenzielle Beeinträchtigung der Nachbarschaften durch Airbnbs. Brad Levine, ein Bewohner von Yardley, äußerte während der öffentlichen Kommentierung seine Besorgnis darüber, dass Airbnbs die Nachbarschaften erheblich stören könnten. Diese Ansicht wird von vielen geteilt, die befürchten, dass die Lebensqualität in Yardley beeinträchtigt werden könnte.
Der Rat hat beschlossen, die Verordnung nur auf kommerzielle Zonen zu beschränken, um die Auswirkungen auf Wohngebiete zu minimieren. Die Verordnung sieht vor, dass jährlich bis zu zehn Lizenzen für Kurzzeitvermietungen vergeben werden können. Bewerber müssen einen Grundriss einreichen, der die maximale Belegung von zwei Gästen pro Schlafzimmer, die Sicherheitsausstattung und die verfügbaren Parkplätze aufzeigt. Zudem sind Inspektionen bei der Erstbewerbung und jährlich vorgesehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Verordnung ist, dass bestehende Kurzzeitvermietungen in den legalen kommerziellen Zonen Bestandsschutz genießen und nicht auf die Lizenzobergrenze angerechnet werden. Diese bestehenden Vermietungen müssen jedoch weiterhin die bestehenden Lärmschutzverordnungen einhalten. Bei einer Bewerbung um eine Lizenz würden sie bevorzugt behandelt werden.
Die Diskussionen im Rat zeigten, dass es gemischte Reaktionen aus der Öffentlichkeit gibt. Während einige Bewohner die Verordnung ablehnen und ein vollständiges Verbot von Kurzzeitvermietungen in Yardley fordern, begrüßen andere die Maßnahmen, um Wohngebiete zu schützen. Sharon Abbott, eine Anwohnerin, betonte, dass Kurzzeitvermietungen in Wohngebieten die Lebensqualität erheblich mindern könnten.
Der Rat wird die öffentliche Meinung weiterhin berücksichtigen, bevor er die endgültige Entscheidung trifft. Die Verordnung wird in einer lokalen Zeitung veröffentlicht, um den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, ihre Kommentare und Fragen einzureichen, bevor die Abstimmung stattfindet.

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