MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten militärischen Auseinandersetzungen zwischen Indien und Pakistan haben weltweit Besorgnis ausgelöst. Die internationale Gemeinschaft reagiert mit Appellen zur Zurückhaltung und zur Suche nach diplomatischen Lösungen.

Die jüngsten militärischen Spannungen zwischen Indien und Pakistan haben weltweit Besorgnis ausgelöst. Indien startete die Operation Sindoor, bei der angebliche Terroristenausbildungslager in Pakistan und dem von Pakistan verwalteten Kaschmir angegriffen wurden. Pakistan reagierte mit Gegenangriffen auf indische Armeepositionen und bezeichnete die indischen Angriffe als Kriegshandlung. Bei den Auseinandersetzungen kamen mindestens 26 Menschen in Pakistan und 10 in dem von Indien verwalteten Kaschmir ums Leben.

Die internationale Gemeinschaft hat auf die Eskalation mit Appellen zur Zurückhaltung reagiert. China äußerte Bedauern über die indischen Militäraktionen und forderte beide Seiten auf, Ruhe zu bewahren und keine weiteren Schritte zu unternehmen, die die Situation verschärfen könnten. Frankreich zeigte Verständnis für Indiens Bestreben, sich gegen Terrorismus zu schützen, rief jedoch ebenfalls zur Zurückhaltung auf, um eine Eskalation zu vermeiden und Zivilisten zu schützen.

Auch der Iran äußerte sich besorgt über die militärische Eskalation und hoffte auf eine Deeskalation. Israel hingegen unterstützte das Recht Indiens auf Selbstverteidigung und betonte, dass Terroristen keinen sicheren Ort für ihre Verbrechen finden sollten. Japan verurteilte die terroristischen Handlungen in Kaschmir und drückte seine Besorgnis über eine mögliche Eskalation zu einem umfassenden militärischen Konflikt aus.

Russland, das gute Beziehungen zu beiden Ländern pflegt, zeigte sich tief besorgt über die zunehmende militärische Konfrontation und rief zur Zurückhaltung auf. Die Türkei warnte vor der Gefahr eines umfassenden Krieges und unterstützte Pakistans Forderung nach einer Untersuchung der Angriffe vom 22. April. Die Vereinigten Arabischen Emirate betonten die Bedeutung von Diplomatie und Dialog zur friedlichen Lösung von Krisen.

Die Vereinten Nationen äußerten sich ebenfalls besorgt über die indischen Militäraktionen und forderten maximale militärische Zurückhaltung von beiden Ländern. Der britische Außenminister betonte die ernste Besorgnis über die aktuellen Spannungen und rief zu direktem Dialog auf, um einen schnellen, diplomatischen Weg nach vorne zu finden.

In den USA äußerte Präsident Donald Trump die Hoffnung, dass der Konflikt schnell beendet wird, während die US-Regierung die Situation in Südasien genau beobachtet. Der US-Außenminister betonte die Notwendigkeit, beide Länder zu einem friedlichen Dialog zu bewegen.

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Globale Reaktionen auf die Eskalation zwischen Indien und Pakistan
Globale Reaktionen auf die Eskalation zwischen Indien und Pakistan (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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