MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die Sicherheit von Online-Transaktionen immer wichtiger wird, hat das europäische Fintech-Unternehmen payabl. eine bedeutende Partnerschaft mit der KI-gestützten Betrugsplattform Sift angekündigt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Schutz vor Betrug in Echtzeit zu verbessern und gleichzeitig die Kundenerfahrung zu optimieren.

Die Integration von Sifts KI-gestützter Betrugsprävention in die Zahlungsplattform von payabl. markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung sicherer Zahlungssysteme in Europa. Durch den Einsatz von Sifts Identitätsvertrauens-Engine können Händler nun Betrug in großem Maßstab erkennen und verhindern, ohne die Kundenerfahrung zu beeinträchtigen. Dies ist besonders wichtig, da die Erwartungen der Verbraucher an die Sicherheit von Online-Transaktionen stetig steigen.

Ein wesentlicher Vorteil dieser Partnerschaft ist die Möglichkeit für Händler, sich für Transaktionsrisikoanalysen (TRA) zu qualifizieren, die ihnen helfen, die Konversionsraten zu verbessern und gleichzeitig die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen sicherzustellen. Oleg Stefanets, Chief Risk Officer bei payabl., betont, dass die Händler durch diese Integration in der Lage sind, ihre Geschäfte sicher und ohne Einschränkungen zu skalieren.

Die Technologie von Sift, die bereits in die modulare Zahlungsplattform von payabl. integriert ist, bietet eine leistungsstarke Entscheidungsfindung bei Betrugsfällen mit weniger Fehlalarmen und einem reduzierten Bedarf an manuellen Überprüfungen. Dies stärkt das Vertrauen der Verbraucher in den Checkout-Prozess und ermöglicht es den Händlern, sich auf das Wachstum zu konzentrieren.

Armen Najarian, Chief Marketing Officer bei Sift, erklärt, dass die Betrugsentscheidung mehr als nur die Reduzierung von Verlusten umfasst. Es geht darum, Identitätsvertrauen zu schaffen, damit Händler fundierte Risikobewertungen der Nutzer vornehmen können, die auf ihren digitalen Plattformen Transaktionen durchführen.

Die Notwendigkeit intelligenter Betrugsprävention in der europäischen Zahlungslandschaft wird durch einen Bericht der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde und der Europäischen Zentralbank unterstrichen, der zeigt, dass der Zahlungsbetrug im EWR im Jahr 2022 4,3 Milliarden Euro betrug. Trotz Verbesserungen durch starke Kundenauthentifizierung besteht weiterhin ein dringender Bedarf an fortschrittlichen, adaptiven Tools zur Betrugsprävention.

Ugne Buraciene, Group CEO bei payabl., hebt hervor, dass Betrugsprävention heute nicht mehr nur eine Compliance-Anforderung ist, sondern eine strategische Notwendigkeit. Durch die Integration der KI-Fähigkeiten von Sift in ihre Plattform ermöglicht payabl. den Händlern, schneller zu agieren, Kunden besser zu bedienen und global mit Zuversicht zu expandieren.

Diese Partnerschaft spiegelt auch breitere Trends in der Zahlungsindustrie wider, in der Compliance und Innovation zunehmend miteinander verflochten sind. Initiativen wie das VAMP-Programm von Visa und die steigende Nachfrage nach TRA-Ausnahmen gestalten die Art und Weise, wie Unternehmen Risiko und Regulierung angehen, neu.

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Payabl. integriert KI-gestützte Betrugsprävention mit Sift
Payabl. integriert KI-gestützte Betrugsprävention mit Sift (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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