MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die neueste Erweiterung der Doom-Serie, Doom: The Dark Ages, bietet eine erfrischende Abkehr von den bisherigen schnellen Shooter-Mechaniken und setzt stattdessen auf intensive Nahkampf-Action. Diese Veränderung könnte für eingefleischte Fans der Serie eine Herausforderung darstellen, bietet jedoch auch eine spannende neue Spielerfahrung.
Doom: The Dark Ages stellt eine bedeutende Weiterentwicklung innerhalb der Doom-Serie dar, indem es die traditionellen Shooter-Elemente mit einem Fokus auf Nahkampf und Parieren kombiniert. Während Doom Eternal für seine rasante Action bekannt ist, fordert Dark Ages die Spieler dazu auf, sich auf den Kampf Mann gegen Mann einzulassen. Diese neue Ausrichtung könnte für einige Spieler gewöhnungsbedürftig sein, bietet jedoch eine spannende Abwechslung für diejenigen, die sich in der Kunst des Parierens und der Nahkampfmechaniken üben möchten.
Im Zentrum dieser neuen Spielerfahrung steht das Schild, eine innovative Ergänzung zum Arsenal des Doom Slayers. Dieses Schild kann nicht nur zur Verteidigung eingesetzt werden, sondern auch als Waffe, indem es mit einer Captain America-ähnlichen Bewegung auf Gegner geworfen wird. Die Kanten des Schildes sind mit Sägeblättern versehen, die Gegner betäuben und immobilisieren können, was dem Spieler die Möglichkeit gibt, strategisch vorzugehen und die Kontrolle über das Schlachtfeld zu übernehmen.
Ein weiteres Highlight von Doom: The Dark Ages ist der Schildstoß, der als neues Fortbewegungs- und Angriffsmittel dient. Diese Mechanik ermöglicht es dem Spieler, sich blitzschnell auf Gegner zuzubewegen und sie mit einem kraftvollen Schlag zu treffen. Diese Dynamik verleiht dem Spiel trotz des Fokus auf Nahkampf eine gewisse Geschwindigkeit und Fluidität, die an die rasanten Bewegungen von Doom Eternal erinnert.
Die Entscheidung, den Schwerpunkt auf Nahkampf zu legen, könnte für einige Spieler eine Herausforderung darstellen, insbesondere für diejenigen, die Doom traditionell als Shooter erleben. Doch für Fans von Parier- und Nahkampfmechaniken bietet das Spiel eine willkommene Abwechslung. Die Möglichkeit, Angriffe zu parieren und dadurch Energie für mächtige Nahkampfangriffe zu sammeln, fügt dem Spiel eine taktische Tiefe hinzu, die es von seinen Vorgängern abhebt.
Die Handlung von Doom: The Dark Ages beginnt mit dem Doom Slayer, der unter dem Einfluss einer mysteriösen religiösen Organisation steht. Diese nutzt ihn, um eine Vielzahl von Dämonen zu vernichten, was ihm jedoch nicht fremd ist. Die Geschichte entwickelt sich weiter, während der Spieler in die Welt der Nahkampf-Action eintaucht und die neuen Mechaniken meistert.
Für Spieler, die bereit sind, ihre gewohnten Spielgewohnheiten abzulegen und sich auf die neuen Herausforderungen einzulassen, bietet Doom: The Dark Ages eine fesselnde und erfrischende Spielerfahrung. Die Kombination aus strategischem Kampf und der Möglichkeit, sich auf dem Schlachtfeld zu bewegen, macht das Spiel zu einem einzigartigen Erlebnis innerhalb der Doom-Serie.
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