NEW HAMPSHIRE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein neues Gesetz in New Hampshire könnte die Regulierung des Kryptowährungs-Minings erheblich verändern. Der Gesetzentwurf, der bereits das Repräsentantenhaus passiert hat und nun im Senat zur Abstimmung steht, sieht vor, staatliche und lokale Behörden daran zu hindern, das Mining von Kryptowährungen zu regulieren.

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Der Gesetzentwurf, der von dem Republikaner Keith Ammon aus New Boston eingebracht wurde, zielt darauf ab, der Kryptowährungsindustrie Sicherheit zu geben, indem er Diskriminierung gegen das Mining in New Hampshire verhindert. Ammon verweist auf Beispiele aus anderen Bundesstaaten, wie North Tonawanda in New York, wo das Mining aus Energie- und Lärmgründen verboten wurde.

Wenn das Gesetz verabschiedet wird, würde es staatliche und lokale Behörden daran hindern, das Mining von Kryptowährungen zu regulieren. Dies umfasst das Verbot von Mining in bestimmten Gebieten, die Einführung von Lärmgrenzen oder die Erhebung zusätzlicher Gebühren für den Energieverbrauch. Zudem würde es den Einsatz von Kryptowährungen für den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen schützen.

Kryptowährungs-Mining ist ein energieintensiver Prozess, bei dem Hochleistungscomputer digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum und Dogecoin generieren. Diese digitalen Vermögenswerte werden häufig gegen US-Dollar oder andere Währungen gehandelt, was das Mining lukrativ macht. Befürworter hoffen, dass Kryptowährungen eines Tages als reguläre Währung verwendet werden.

Ammon, der selbst digitale Vermögenswerte besitzt und Vorsitzender des New Hampshire Blockchain Council ist, wies Umweltbedenken zurück. Er argumentiert, dass das Gesetz lediglich verhindern soll, dass Gemeinden den Energieverbrauch diskriminieren. Kritiker, darunter Umweltaktivisten, warnen jedoch vor den Auswirkungen auf das Klima und die Stromnetze.

Die Gesetzgebung basiert auf der Arbeit der Kommission für Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte, die von einem ehemaligen Gouverneur ins Leben gerufen wurde. Die Kommission untersuchte Regulierungen für digitale Vermögenswerte und orientierte sich an Modellgesetzen, die von der Satoshi Action Fund, einer Industriegruppe aus Mississippi, entwickelt wurden.

Umweltaktivisten und andere Kritiker befürchten, dass das Gesetz die lokale Selbstbestimmung untergräbt und Gemeinden zwingt, das Mining zuzulassen. Sie verweisen auf Erfahrungen aus anderen Bundesstaaten, wo ähnliche Gesetze zu erheblichen Konflikten geführt haben. In Arkansas führte der Zustrom von Kryptominen zu öffentlichem Aufruhr, was letztlich zu einer teilweisen Rücknahme der Gesetzgebung führte.

Die Debatte um das Gesetz in New Hampshire spiegelt einen breiteren nationalen Trend wider, bei dem die Interessen der Kryptowährungsindustrie mit Umwelt- und Gemeindebedenken kollidieren. Während Befürworter die wirtschaftlichen Chancen betonen, warnen Kritiker vor den ökologischen und sozialen Kosten.

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New Hampshire plant Deregulierung des Kryptomining
New Hampshire plant Deregulierung des Kryptomining (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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