AUSTIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die Sicherheit an Schulen weltweit im Fokus steht, präsentiert ein texanisches Startup eine innovative Lösung: den Einsatz von Drohnen zur Abwehr von Amokläufern.

Die Sicherheit an Schulen ist ein Thema, das weltweit an Bedeutung gewinnt. In Texas hat das Startup Campus Guardian Angel eine neuartige Lösung entwickelt, um die Sicherheit von Schülern und Lehrern zu erhöhen: Drohnen, die im Ernstfall gegen Amokläufer eingesetzt werden können. Diese Drohnen werden von einem Überwachungszentrum in Austin aus gesteuert und sollen im Falle eines Alarms innerhalb von Sekunden reagieren können.

Das Konzept, das von dem ehemaligen Navy SEAL Bill King und dem Verteidigungstechnologieunternehmer Justin Marston entwickelt wurde, sieht vor, Drohnen strategisch innerhalb von Schulgebäuden zu platzieren. Diese Drohnen sind mit Pfefferspray und anderen nicht-tödlichen Mitteln ausgestattet, um einen Angreifer zu stoppen. Die Drohnen werden nur bei einem aktiven Alarm eingesetzt und sind mit einem digitalen Lageplan der Schule sowie integrierten Sensoren und Überwachungskameras verbunden.

Der Einsatz von Drohnen in Schulen ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch eine Frage der Akzeptanz und der rechtlichen Rahmenbedingungen. Während einige Experten die Idee als vielversprechend ansehen, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der Sicherheit der Schüler. Dennoch könnte diese Technologie, die derzeit in mehreren Privatschulen getestet wird, eine wichtige Rolle in der Zukunft der Schulverteidigung spielen.

Die Technologie wird im Sommer in mehreren Privatschulen und im Herbst in öffentlichen Schulen getestet. Marston beschreibt das System als eine Art SEAL-Team im Schulparkplatz, das im Notfall schnell eingreifen kann. Diese Analogie verdeutlicht die Ernsthaftigkeit und die Schnelligkeit, mit der die Drohnen im Ernstfall reagieren sollen.

Die Einführung solcher Technologien könnte auch Auswirkungen auf den Markt für Sicherheitstechnologien haben. Andere Unternehmen könnten ähnliche Lösungen entwickeln, um den wachsenden Bedarf an Sicherheit an Schulen zu decken. Dies könnte zu einem Wettbewerb führen, der Innovationen in diesem Bereich weiter vorantreibt.

Insgesamt zeigt das Beispiel von Campus Guardian Angel, wie moderne Technologie genutzt werden kann, um bestehende Sicherheitskonzepte zu erweitern und zu verbessern. Die Kombination aus Drohnentechnologie und digitaler Überwachung könnte ein Modell für zukünftige Sicherheitslösungen an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen sein.

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Drohnen als neue Sicherheitsmaßnahme gegen Amokläufer an Schulen
Drohnen als neue Sicherheitsmaßnahme gegen Amokläufer an Schulen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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