LONDON (IT BOLTWISE) – Die Arbeitswelt hat sich durch die Pandemie grundlegend verändert, und Startups stehen vor der Herausforderung, sich an die neue Normalität der Remote- und Hybridarbeit anzupassen. Bei der Technical.ly Builders Conference 2025 diskutierten Branchenexperten, wie Startups die Flexibilität der Fernarbeit mit der Notwendigkeit der Kulturpflege und des Engagements in Einklang bringen können.

Die Arbeitswelt hat sich durch die Pandemie grundlegend verändert, und Startups stehen vor der Herausforderung, sich an die neue Normalität der Remote- und Hybridarbeit anzupassen. Bei der Technical.ly Builders Conference 2025 diskutierten Branchenexperten, wie Startups die Flexibilität der Fernarbeit mit der Notwendigkeit der Kulturpflege und des Engagements in Einklang bringen können.

Raymond Magee von BloomCatch, Jake Stein von Common Paper und Dan Winston von BalancedWork teilten ihre Erfahrungen in einer Podiumsdiskussion, die von Tally Wolff von Arlington Economic Development moderiert wurde. Die Experten betonten, dass es wichtig sei, die Vorteile der Flexibilität zu nutzen, ohne die Unternehmenskultur zu vernachlässigen.

Ein zentrales Thema war die Bedeutung der lokalen Startup-Ökosysteme. Magee hob hervor, dass persönliche Treffen einen Wert bieten, den Remote-Arbeit nicht ersetzen kann. Gleichzeitig machen aufgezeichnete Sitzungen Wissen zugänglicher für Gründer, die nicht reisen können. Winston fügte hinzu, dass lokale Innovationsgruppen sich zunehmend auf regelmäßige, gezielte Treffen konzentrieren, anstatt auf tägliches Coworking.

Die Panelisten waren sich einig, dass Remote- und Hybridarbeit nur mit Absicht effektiv sein können. Stein von Common Paper hat Wege gefunden, um Erfahrungen, die oft persönlich stattfinden, aus der Ferne nachzubilden. So hat das Unternehmen wiederkehrende, absichtlich agenda-freie Zoom-Anrufe eingeführt, um den informellen Austausch zu fördern.

Magee betonte die Bedeutung von persönlichem Engagement, insbesondere bei der Einarbeitung neuer Teammitglieder. Regelmäßige Treffen und persönlicher Austausch seien entscheidend, um Beziehungen zu vertiefen und Vertrauen aufzubauen. Winston wies darauf hin, dass das Verhalten der Führungskräfte den Ton angibt und dass Handlungen mehr zählen als Worte.

Die Experten waren sich einig, dass Remote-Arbeit ein Privileg und keine Selbstverständlichkeit ist. Es liegt sowohl am Arbeitgeber als auch am Arbeitnehmer, diese Arbeitsweise erfolgreich zu gestalten. Auf die Frage, ob sie einem Hochschulabsolventen eine Remote-Stelle empfehlen würden, betonten die Panelisten den Wert von persönlicher Erfahrung zu Beginn einer Karriere.

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Startups im Wandel: Remote- und Hybridarbeit als neue Normalität
Startups im Wandel: Remote- und Hybridarbeit als neue Normalität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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