LONDON (IT BOLTWISE) – Der Juni 2025 bietet eine Vielzahl faszinierender Himmelsereignisse, die sowohl Amateur- als auch erfahrene Astronomen in ihren Bann ziehen werden. Trotz der kurzen Nächte in der nördlichen Hemisphäre gibt es zahlreiche Gelegenheiten, den Nachthimmel zu erkunden und seltene Konstellationen zu beobachten.
Der Juni ist bekannt für seine kurzen Nächte, doch das bedeutet nicht, dass es an interessanten Himmelsereignissen mangelt. Im Gegenteil, dieser Monat bietet eine Reihe von spektakulären Anblicken, die es wert sind, die Nachtstunden zu nutzen. Ein besonderes Highlight ist der Aufgang des sogenannten ‘Erdbeermondes’, der am 10. und 11. Juni 2025 am östlichen Horizont zu sehen sein wird. Dieser Vollmond, der seinen Namen der Erntezeit der Erdbeeren verdankt, wird in seiner vollen Pracht erscheinen und die Nacht mit seinem sanften Licht erhellen.
Ein weiteres bemerkenswertes Ereignis ist die enge Begegnung von Mars und Regulus am 16. Juni. Diese beiden Himmelskörper werden im westlichen Himmel nach Sonnenuntergang sehr nah beieinander stehen. Regulus, der hellste Stern im Sternbild Löwe, wird zusammen mit dem rötlichen Mars ein beeindruckendes Duo bilden, das weniger als ein Grad voneinander entfernt ist.
Für Frühaufsteher bietet der 23. Juni eine besondere Gelegenheit, die Mondsichel in der Nähe der Plejaden zu beobachten. Diese Ansammlung von Sternen, auch bekannt als die ‘Sieben Schwestern’, wird im Osten zusammen mit der schmalen Mondsichel sichtbar sein. Venus wird ebenfalls in der Nähe leuchten und das Himmelsbild vervollständigen.
Der Juni ist auch die beste Zeit, um den Großen Kugelsternhaufen im Sternbild Herkules zu betrachten. Dieser dichte Ball aus tausenden von Sternen, der etwa 22.000 Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt ist, kann mit einem kleinen Teleskop leicht beobachtet werden. Er bietet einen faszinierenden Einblick in die Struktur unserer Milchstraße.
Am 27. Juni wird der Planet Merkur in der Nähe einer schmalen Mondsichel am westlichen Horizont sichtbar sein. Diese Konstellation bietet eine seltene Gelegenheit, den kleinsten Planeten unseres Sonnensystems mit bloßem Auge zu sehen.
Zum Ende des Monats, vom 30. Juni bis zum 21. Juli, können in der nördlichen Hemisphäre die sogenannten leuchtenden Nachtwolken beobachtet werden. Diese hohen, silbrig schimmernden Wolken entstehen durch Eiskristalle, die sich um Meteorstaub in der oberen Atmosphäre bilden.
Den Abschluss des Monats bildet eine enge Konjunktion von Mond und Mars am 29. Juni. Diese beiden Himmelskörper werden nach Sonnenuntergang im Westen weniger als ein Fünftel Grad voneinander entfernt erscheinen und ein unvergessliches Schauspiel bieten.
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