LONDON (IT BOLTWISE) – Die zunehmende Kontrolle institutioneller Investoren über Bitcoin zeigt eine bedeutende Verschiebung im Kryptomarkt.

Die jüngste Analyse zeigt, dass fast ein Drittel des Bitcoin-Angebots von zentralisierten Treasuries gehalten wird, was auf eine zunehmende institutionelle Beteiligung hinweist. Diese Entwicklung wird von Experten als Zeichen für die Reifung des Marktes interpretiert, da immer mehr institutionelle Akteure Bitcoin als strategischen Vermögenswert betrachten. Die Studie von Branchenanalysten hebt hervor, dass die Gesamtmenge an Bitcoin, die von großen institutionellen und verwahrenden Einheiten gehalten wird, auf 6,1 Millionen BTC gestiegen ist, was einem Wert von etwa 668 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese Zahl stellt einen Anstieg von 924 % im Vergleich zu den letzten zehn Jahren dar. Diese Entwicklung unterstreicht das wachsende Vertrauen von Regierungen, ETFs und öffentlichen Unternehmen in Bitcoin als langfristigen Wertaufbewahrungsmechanismus. Während der Bitcoin-Preis in diesem Zeitraum von unter 1.000 US-Dollar auf über 100.000 US-Dollar gestiegen ist, wird deutlich, dass institutionelle Investoren Bitcoin zunehmend als strategischen Vermögenswert betrachten. Ein Großteil dieser Bestände wird von zentralisierten Börsen gehalten, die etwa die Hälfte der gesamten institutionellen Bestände ausmachen. Diese Vermögenswerte könnten jedoch im Namen einzelner Kunden und privater Investoren gehalten werden. Die Studie zeigt auch, dass die drei größten institutionellen Akteure zwischen 65 % und 90 % der gesamten Bestände kontrollieren, was darauf hindeutet, dass frühe Akteure weiterhin die Marktstruktur prägen. Diese Konzentration ist besonders in den Bereichen DeFi, öffentliche Unternehmen, ETFs und Fonds sichtbar. Im Gegensatz dazu sind die Bestände privater Unternehmen breiter gestreut, was auf eine breitere Basis des Engagements hinweist. Die Forschung hebt auch hervor, dass staatliche Treasury-Wallets selten bewegt werden und wenig Korrelation mit den Preiszyklen von Bitcoin aufweisen. Dennoch halten sie genug Bitcoin, um die Märkte zu beeinflussen, wenn sie bewegt oder verkauft werden. Diese Bestände, die oft durch rechtliche Maßnahmen erworben werden, stellen eine strukturell unterschiedliche Klasse dar, die zwar inaktiv ist, aber in der Lage ist, die Märkte zu bewegen, wenn sie aktiviert wird. Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass der Markt mit fast einem Drittel des zirkulierenden Bitcoin-Angebots in zentralisierten Treasuries eine strukturelle Transformation hin zur institutionellen Reife durchlaufen hat. Trotz der Tatsache, dass Bitcoin ein risikobehafteter Vermögenswert bleibt, hat seine Integration in die traditionelle Finanzwelt die Preisentwicklung stabiler und weniger von spekulativen Extremen getrieben gemacht.

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Institutionelle Investoren kontrollieren ein Drittel der Bitcoin-Vorräte
Institutionelle Investoren kontrollieren ein Drittel der Bitcoin-Vorräte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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