BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Berliner Edtech-Startup a2zebra hat eine bedeutende Seed-Finanzierung in Höhe von 2,5 Millionen Euro für sein innovatives Mathe-Lernspielzeug Tuktoro erhalten. Diese Nachricht kommt nur wenige Tage, nachdem das Unternehmen bei der TV-Show ‘Die Höhle der Löwen’ auf Kritik gestoßen war.

Das Berliner Edtech-Startup a2zebra hat kürzlich eine bedeutende Seed-Finanzierung in Höhe von 2,5 Millionen Euro für sein Mathe-Lernspielzeug Tuktoro erhalten. Diese Investition erfolgt trotz der kritischen Reaktionen, die das Unternehmen bei der TV-Show ‘Die Höhle der Löwen’ erlebte. Dort wurde die angestrebte Bewertung von 5 Millionen Euro bei einem Umsatz von lediglich 56.000 Euro als überzogen angesehen, was zu einem Rückzug der Investoren führte.

Die Finanzierung wurde von einer Reihe namhafter Investoren bereitgestellt, darunter Dieter von Holtzbrinck Ventures, Simon Capital und das Family-Office der Eigentümerfamilie der Krombacher-Brauerei. Auch bestehende Investoren wie die Toniebox-Gründer Patric Faßbender und Marcus Stahl haben ihre Beteiligung erhöht, was das Vertrauen in das Potenzial von Tuktoro unterstreicht.

Tuktoro ist ein innovatives Lernspielzeug, das Kindern im Vorschul- und Grundschulalter hilft, Mathematik spielerisch zu erlernen. Die bauchige, leuchtende Figur interagiert über eingesteckte Würfel mit einem Tablet, um ein haptisches und digitales Lernerlebnis zu schaffen. Über eine App können Lernspiele gestartet werden, die das Erkennen von Würfelbildern oder das Lösen von Rechenmustern fördern.

Das frische Kapital wird vor allem in die Weiterentwicklung der firmeneigenen KI-Software TukOS fließen. Diese Software soll es ermöglichen, Lerninhalte noch individueller und schneller zu entwickeln, um das Spielzeug zu einer umfassenden Lernplattform auszubauen. Die Mitgründerin und Industriedesignerin Justyna Zubrycka hat die Figur entworfen, die das Herzstück dieses innovativen Ansatzes bildet.

Die Entscheidung, trotz der Kritik bei ‘Die Höhle der Löwen’ an der hohen Bewertung festzuhalten, könnte sich als klug erweisen, da die Investoren das langfristige Potenzial von Tuktoro erkannt haben. Die Unterstützung durch erfahrene Investoren und die geplante Weiterentwicklung der KI-Software könnten das Startup in eine vielversprechende Zukunft führen.

Mit dieser Finanzierung und der geplanten Weiterentwicklung der Technologie könnte a2zebra eine bedeutende Rolle im Bereich des spielerischen Lernens einnehmen. Die Kombination aus haptischem und digitalem Lernen, unterstützt durch fortschrittliche KI-Technologie, könnte den Bildungsmarkt nachhaltig beeinflussen und neue Standards setzen.

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Berliner Edtech-Startup a2zebra erhält 2,5 Millionen Euro für Tuktoro
Berliner Edtech-Startup a2zebra erhält 2,5 Millionen Euro für Tuktoro (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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