TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Honda hat in den USA einen Rückruf von über 259.000 Fahrzeugen angekündigt. Grund ist ein potenziell gefährlicher Bremsfehler, der das Risiko von Unfällen erhöhen könnte.
Honda hat in den USA einen Rückruf von über 259.000 Fahrzeugen angekündigt, nachdem ein potenziell gefährlicher Bremsfehler entdeckt wurde. Ein schlecht gesicherter Stift kann dazu führen, dass sich das Bremspedal verschiebt und dadurch die Bremsfunktion beeinträchtigt wird. Dies erhöht das Risiko von Unfällen erheblich.
Betroffen sind die Modelle Acura MDX der Baujahre 2023 bis 2025, Acura TLX von 2021 bis 2025 sowie der Honda Pilot von 2023 bis 2025. Obwohl bisher keine Verletzungen oder Todesfälle gemeldet wurden, hat Honda bereits drei Garantieansprüche im Zusammenhang mit diesem Problem erhalten.
Honda schätzt, dass etwa 1% der zurückgerufenen Fahrzeuge tatsächlich den Defekt aufweisen. Fahrzeughalter werden aufgefordert, ihre Autos zu einem Honda-Händler zu bringen, wo die Bremsanlage kostenlos überprüft und gegebenenfalls repariert wird.
Der Fehler trat während der Produktion in einem US-Werk auf, das mittlerweile geschlossen und nach Mexiko verlagert wurde. In der neuen Produktionsstätte wird nun ein Kamerasensor eingesetzt, um sicherzustellen, dass der Stift korrekt befestigt ist.
Die Untersuchung des Problems begann im April 2024, nachdem ein Bericht über eine ungewöhnliche Bewegung des Bremspedals eingegangen war. Am 5. Juni wurde der Defekt offiziell festgestellt, woraufhin Honda den Rückruf beschloss.
Die betroffenen Fahrzeughalter werden per Post benachrichtigt, wobei die Briefe am 28. Juli versendet werden sollen. Diese Maßnahmen unterstreichen die Bedeutung von Sicherheitsstandards in der Automobilindustrie und die Notwendigkeit, Produktionsprozesse kontinuierlich zu überwachen und zu verbessern.
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