PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Telegram-CEO Pavel Durov hat kürzlich in einem Interview mit einem französischen Nachrichtenportal seine ungewöhnlichen Pläne für die Zukunft seiner Familie offenbart. Der milliardenschwere Unternehmer, der durch seine Spermspenden angeblich über 100 Kinder gezeugt hat, plant, sein Vermögen im Todesfall unter all seinen Nachkommen aufzuteilen.
Telegram-CEO Pavel Durov hat in einem Interview mit einem französischen Nachrichtenportal seine Pläne für die Verteilung seines Vermögens im Falle seines Todes enthüllt. Der Unternehmer, der durch seine Spermspenden angeblich über 100 Kinder gezeugt hat, möchte sein Vermögen unter all seinen Nachkommen aufteilen. Durov, der in Russland geboren wurde, ist durch seine Beziehungen mit drei Frauen der offizielle Vater von sechs Kindern. Doch durch seine Spermspenden an eine russische IVF-Klinik hat er noch viele weitere Kinder gezeugt.
Die Klinik hatte im letzten Jahr bekannt gegeben, dass sie Frauen, die bereit sind, Durovs Sperma zu akzeptieren, kostenlose Behandlungen anbietet. Durov hat zudem angekündigt, seine DNA zu „open-sourcen“, damit all seine biologischen Kinder leichter zueinander finden können. Trotz der Tatsache, dass er nur sechs seiner Kinder selbst großzieht, betrachtet er alle seine Kinder als gleichwertig. Er betont, dass es für ihn keinen Unterschied zwischen den natürlich gezeugten und den durch Spenden gezeugten Kindern gibt.
In seinem Testament hat Durov festgelegt, dass seine Kinder erst in 30 Jahren Zugang zu ihrem Erbe erhalten sollen. Er möchte, dass sie lernen, selbstständig zu leben und nicht von einem Bankkonto abhängig zu sein. Diese Entscheidung könnte auch durch seine aktuellen rechtlichen Probleme beeinflusst sein. Durov, dessen Plattform Telegram oft als Drehscheibe für kriminelle Aktivitäten kritisiert wird, wurde letztes Jahr in Paris verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, kriminelle Aktivitäten auf der Plattform zuzulassen.
Obwohl er auf Kaution freigelassen wurde, darf er Frankreich nicht verlassen, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind. Durov bezeichnet die Anschuldigungen als absurd und betont, dass es keine Beweise für seine Schuld gibt. Er argumentiert, dass die Nutzung von Telegram durch Kriminelle nicht bedeutet, dass die Betreiber der Plattform selbst kriminell sind. Trotz der Herausforderungen bleibt Durov optimistisch und konzentriert sich auf die Zukunft seiner Familie und seines Unternehmens.
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