LINZ / LONDON (IT BOLTWISE) – Straion, ein innovatives Deep-Tech-Startup aus Linz, hat eine KI-gestützte Plattform entwickelt, die Softwareteams bei der systematischen und regelkonformen Entscheidungsfindung unterstützt. Diese Lösung zielt darauf ab, die Kluft zwischen Konzept und Umsetzung in der Softwareentwicklung zu schließen.
Das Linzer Startup Straion hat sich mit einer bahnbrechenden KI-gestützten Plattform einen Namen gemacht, die Softwareteams dabei unterstützt, technische Entscheidungen systematisch und nachvollziehbar zu treffen. Die Gründer Katrin Freihofner, Fabian Friedl und Lukas Holzer haben die Plattform entwickelt, um insbesondere beim Design komplexer Softwaresysteme zu helfen.
Im Zentrum der Lösung steht die KI-basierte ‘Intelligent Decision Engine’, die Software-Spezifikationen analysiert und Abweichungen von Anforderungen erkennt. Diese Engine sorgt für eine strukturierte und nachvollziehbare Dokumentation, die automatisch in umsetzbaren Code überführt wird. Ziel ist es, die Lücke zwischen Konzept und Umsetzung zu schließen, wie Co-Founderin Katrin Freihofner erklärt.
Straion unterscheidet sich von herkömmlichen Dokumentationstools wie Confluence oder Notion, indem es weit über das bloße Festhalten von Informationen hinausgeht. Für seine innovative Lösung erhielt das Startup eine PreSeed-Deep-Tech-Förderung der aws in Höhe von 280.000 Euro, was für die Gründerin ein echter Gamechanger war.
Aktuell liegt der Fokus von Straion darauf, starke Partnerschaften mit ersten Pilotkunden aufzubauen und eine kostenlose Testversion zu entwickeln, damit mehr Teams die Plattform unkompliziert ausprobieren können. Parallel dazu wird der internationale Markteintritt vorbereitet, wobei die Vision des Unternehmens klar international ausgerichtet ist.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau des Teams, insbesondere im Bereich Engineering. Straion plant, schneller zu iterieren, neue Features zu entwickeln und die KI-Komponenten noch stärker in die Praxis zu bringen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Digital Media Lab der FH Oberösterreich, insbesondere mit Anna Maschek und Andreas Stöckl, spielt dabei eine zentrale Rolle.
Die Plattform von Straion bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Software-Spezifikationen und den Code im Einklang mit Unternehmenszielen, regulatorischen Anforderungen und technischen Standards zu bringen. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Einhaltung von Compliance-Vorgaben und Best-Practices im Softwaredesign immer komplexer wird.
Mit der geplanten Expansion und der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Plattform ist Straion auf dem besten Weg, sich als führender Anbieter im Bereich der KI-gestützten Softwareentwicklung zu etablieren. Die Kombination aus technologischem Fortschritt und strategischer Ausrichtung könnte das Unternehmen zu einem wichtigen Akteur auf dem internationalen Markt machen.
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