CHICAGO / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach der Geburt ihres ersten Kindes erlebte Lindsay Herriott eine gesundheitliche Odyssee, die mit einer Fehldiagnose begann und in einer lebensbedrohlichen Situation endete.

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Lindsay Herriott, eine 40-jährige Mutter aus Chicago, erlebte nach der Geburt ihres ersten Kindes eine Reihe von gesundheitlichen Komplikationen, die zunächst als normale postpartale Symptome abgetan wurden. Trotz eines reibungslosen Schwangerschaftsverlaufs und einer komplikationslosen Geburt begann sie kurz nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, ungewöhnliche Symptome zu bemerken. Ihr Herz begann zu rasen, sobald sie sich hinlegte, und sie entwickelte einen schweren Husten. Ihre Beine schwollen an, und sie fühlte sich extrem erschöpft.

Ihr Arzt diagnostizierte diese Symptome zunächst als postpartale Angstzustände, eine häufige Fehldiagnose, wie sich später herausstellte. Doch als sich ihr Zustand verschlechterte und sie schließlich Blut hustete, wurde klar, dass etwas Ernsthafteres im Gange war. Ein Besuch in der Notaufnahme brachte die erschreckende Diagnose: Präeklampsie, eine Erkrankung, die normalerweise mit der Schwangerschaft in Verbindung gebracht wird, aber auch nach der Geburt auftreten kann.

Präeklampsie ist gekennzeichnet durch hohen Blutdruck und kann zu schweren Komplikationen führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. In Herriotts Fall führte der erhöhte Blutdruck zu einer Verschlimmerung eines bereits bestehenden, aber unentdeckten Herzklappenproblems, was letztendlich zu einer Flüssigkeitsansammlung in den Lungen führte. Diese Symptome wurden durch eine undichte Mitralklappe verursacht, die normalerweise über Jahre hinweg asymptomatisch bleibt, bis sie durch äußere Faktoren, wie in diesem Fall durch die Schwangerschaft, provoziert wird.

Die Behandlung von Herriotts Zustand erforderte eine sorgfältige Überwachung ihres Blutdrucks und die Einnahme spezieller Medikamente. Doch die gesundheitlichen Herausforderungen endeten hier nicht. Während ihrer zweiten Schwangerschaft im Jahr 2024 entwickelte sie eine Lungenembolie, eine potenziell tödliche Komplikation, die durch ein Blutgerinnsel in der Lunge verursacht wird. Diese Erfahrung war für Herriott besonders traumatisch, da sie die Gefahr erkannte, die mit einer solchen Diagnose verbunden ist.

Experten betonen, dass Präeklampsie nicht nur ein Problem während der Schwangerschaft ist, sondern auch langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit der Frau haben kann. Studien zeigen, dass Frauen, die an Präeklampsie leiden, ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle haben. Die Forschung zu den genauen Ursachen der Präeklampsie ist noch im Gange, aber es gibt Hinweise darauf, dass Faktoren wie genetische Prädispositionen, Stress auf die Blutgefäße und schwache Mitochondrien eine Rolle spielen könnten.

Für Herriott bedeutet dies, dass sie ihr Leben lang unter ärztlicher Aufsicht bleiben muss, um ihre Herzgesundheit zu überwachen. Rückblickend ist sie dankbar, dass sie ihrem Instinkt vertraut und die anfängliche Fehldiagnose in Frage gestellt hat. Ihre Geschichte unterstreicht die Bedeutung der Selbstwahrnehmung und der rechtzeitigen medizinischen Intervention bei postpartalen Komplikationen.

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Herzprobleme nach der Geburt: Die unterschätzten Risiken von Präeklampsie
Herzprobleme nach der Geburt: Die unterschätzten Risiken von Präeklampsie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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