LONDON (IT BOLTWISE) – Dave Portnoy, der Gründer von Barstool Sports, zeigt sich tief enttäuscht über seine Entscheidung, den Großteil seiner XRP-Bestände zu verkaufen, kurz bevor die Kryptowährung neue Jahreshöchststände erreichte.

Dave Portnoy, bekannt als Gründer von Barstool Sports, hat kürzlich seine Enttäuschung über den Verkauf seiner XRP-Bestände geäußert. Nur wenige Wochen nach dem Verkauf erreichte die Kryptowährung neue Jahreshöchststände, was Portnoy bedauert, da er dadurch potenziell Millionen verpasst hat. In einem Video, das er auf der Plattform X veröffentlichte, erklärte Portnoy, dass er sich als ehemaliger Anführer der sogenannten “XRP-Armee” nun über seine Entscheidung ärgert.

Der Kurs von XRP stieg kürzlich auf 3,60 US-Dollar, was einem Anstieg von 19,61 % innerhalb von 24 Stunden entspricht. Portnoy hatte seine XRP-Bestände bei einem Kurs von 2,40 US-Dollar verkauft, nachdem ihm geraten wurde, dass die Konkurrenz durch Circle den Wert von XRP beeinträchtigen könnte. Diese Entscheidung fiel ihm schwer, da er ursprünglich aus Angst, etwas zu verpassen, in die Kryptowährung investiert hatte.

Am 2. Juli beantragte Ripple Labs, das Unternehmen hinter dem XRP-Token, eine nationale Banklizenz in den USA. Dies geschah nur zwei Tage, nachdem der Stablecoin-Emittent Circle einen ähnlichen Antrag gestellt hatte. Diese Entwicklungen trugen zu einem positiven Trend auf dem Kryptomarkt bei, der durch legislative Erfolge in den USA weiter befeuert wurde.

Der jüngste Kursanstieg von XRP führte zur Liquidation von etwa 68,16 Millionen US-Dollar in Short-Positionen. Dies war Teil eines breiteren Aufschwungs auf dem Kryptomarkt, der am 9. Juli begann, als Bitcoin seinen Höchststand von 112.000 US-Dollar im Mai übertraf. Die positive Stimmung wurde durch die Verabschiedung mehrerer Gesetze im US-Repräsentantenhaus verstärkt, die darauf abzielen, eine klare Marktstruktur für Kryptowährungen zu schaffen.

Die Verabschiedung des Digital Asset Market Clarity (CLARITY) Act, des Guiding and Establishing National Innovation for US Stablecoins (GENIUS) Act und des Anti-CBDC Surveillance State Act markierte einen bedeutenden Moment für die Branche. Diese Gesetze sollen die rechtlichen Rahmenbedingungen für Kryptowährungen und Stablecoins verbessern und die Markttransparenz erhöhen.

Portnoys Fall verdeutlicht die Volatilität und die Risiken, die mit Investitionen in Kryptowährungen verbunden sind. Trotz seiner anfänglichen Skepsis gegenüber XRP zeigt seine Erfahrung, wie schnell sich der Markt ändern kann und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind. Für Investoren bleibt es entscheidend, gut informiert zu bleiben und ihre Entscheidungen sorgfältig abzuwägen.

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Dave Portnoy bereut den Verkauf von XRP vor Kurssprung
Dave Portnoy bereut den Verkauf von XRP vor Kurssprung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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