LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zeitschrift JGR: Space Physics hat eine neue Artikelkategorie eingeführt, die sich auf die Instrumentierung in der Weltraumforschung konzentriert. Diese Entwicklung zielt darauf ab, die Bedeutung und Komplexität der Instrumentenentwicklung für zukünftige Weltraummissionen zu würdigen.

Die Zeitschrift JGR: Space Physics hat kürzlich eine bedeutende Neuerung angekündigt: die Einführung einer neuen Artikelkategorie, die sich auf die Instrumentierung in der Weltraumforschung konzentriert. Diese Entscheidung unterstreicht die zentrale Rolle, die die Entwicklung von Instrumenten in der Erforschung des Weltraums spielt. Die neue Kategorie, genannt „Instrumentation Research Articles“, soll die Komplexität und den intellektuellen Aufwand würdigen, der in die Entwicklung neuer Instrumente für Weltraummissionen fließt.

Seit den Anfängen der Raumfahrt ist die Entwicklung der Weltraumphysik eng mit der Entwicklung von Raumfahrzeuginstrumenten verbunden. Die Fortschritte in der Weltraumphysik sind untrennbar mit der Entwicklung von Instrumenten verbunden, die sowohl im Weltraum als auch auf der Erde eingesetzt werden. Diese Technologien ermöglichen es der wissenschaftlichen Gemeinschaft, Daten mit verbesserter zeitlicher und räumlicher Auflösung zu sammeln und ein breiteres Spektrum an physikalischen Größen und Informationen über Prozesse und Phänomene der Weltraumphysik abzudecken.

Die neue Artikelkategorie soll Autoren ermutigen, Manuskripte einzureichen, die sich mit der Konzeption, dem Design und der Entwicklung neuer Instrumente befassen. Diese Instrumente sind entscheidend für die Durchführung zukünftiger Weltraummissionen und die Verbesserung der Qualität und Auflösung der gesammelten Daten. Die JGR: Space Physics-Redaktion hofft, dass diese Initiative die Einreichung von Artikeln fördert, die sich mit der Instrumentierung für Weltraummissionen befassen, die in naher Zukunft gestartet werden sollen.

Die Einführung dieser neuen Kategorie ist ein wichtiger Schritt, um die Bedeutung der Instrumentierung in der Weltraumforschung zu betonen. Die Redaktion der JGR: Space Physics ist der Ansicht, dass die bisherige Kategorisierung als „Technical Report: Method“ die Bedeutung der Instrumentierung nicht ausreichend gewürdigt hat. Mit der neuen Kategorie sollen die intellektuellen Anstrengungen und der potenzielle Einfluss der Instrumentenentwicklung besser anerkannt werden.

Die JGR: Space Physics-Redaktion lädt Forscher ein, Manuskripte einzureichen, die sich mit der Entwicklung von Instrumenten befassen, die auf neuen innovativen physikalischen Prinzipien basieren oder die Qualität und Auflösung der Daten erheblich verbessern können. Diese Artikel sollen auch umfassende Beschreibungen von Instrumenten oder Instrumentensuiten enthalten, die für zukünftige Weltraummissionen entwickelt wurden.

Diese Initiative wird von einem internationalen Redaktionsteam geleitet, darunter Michael Balikhin von der University of Sheffield, Natalia Ganjushkina von der University of Michigan, Viviane Pierrard vom Belgian Institute for Space Aeronomy, Paul Song von der University of Massachusetts Lowell, Jean-Pierre St-Maurice von der University of Saskatchewan und Qiugang Zong von der Peking University. Diese Experten bringen ihre umfangreiche Erfahrung und ihr Fachwissen in die Redaktion ein, um die Qualität und Relevanz der veröffentlichten Artikel sicherzustellen.

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JGR: Space Physics führt neue Artikelkategorie für Instrumentierung ein
JGR: Space Physics führt neue Artikelkategorie für Instrumentierung ein (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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