WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Spekulationen über mögliche Zölle auf Goldeinfuhren in die USA haben die internationalen Märkte in Aufruhr versetzt. Doch nun hat US-Präsident Donald Trump diese Gerüchte entschieden zurückgewiesen und damit für Erleichterung gesorgt.
Die Ankündigung von Donald Trump, dass es keine Zölle auf Goldeinfuhren in die USA geben wird, hat die Märkte beruhigt. Diese Klarstellung kam, nachdem die ‘Financial Times’ berichtet hatte, dass die US-Zollbehörde Customs Border Protection Agency (CBS) mögliche Handelshemmnisse für bestimmte Goldprodukte in Erwägung zog. Besonders betroffen wären Goldbarren mit einem Gewicht von einem Kilo oder 100 Unzen gewesen, die an der New Yorker Comex-Terminbörse ein beliebtes Handelsformat darstellen.
Die Schweiz, als einer der größten Exporteure von Goldbarren in die USA, hätte unter den möglichen Zöllen erheblich gelitten. Schweizer Unternehmen sind bekannt dafür, Goldbarren in die in den USA bevorzugten Größen umzuschmelzen. Trumps klare Absage an die Zollpläne wurde daher in der Schweiz mit Erleichterung aufgenommen, da ein erheblicher Teil der Goldexporte in die USA auf Ein-Kilo-Barren entfällt.
Die Spekulationen über Zölle hatten die internationalen Goldmärkte in Unruhe versetzt. Analysten befürchteten, dass solche Handelshemmnisse die Preise für Goldbarren in die Höhe treiben und den Handel erheblich beeinträchtigen könnten. Die Comex-Terminbörse in New York, ein zentraler Handelsplatz für Gold, hätte ebenfalls unter den möglichen Zöllen gelitten, da Ein-Kilo-Barren dort besonders gefragt sind.
Mit Trumps Ankündigung, dass Gold nicht mit Zöllen belegt wird, kehrt nun Ruhe in die Märkte ein. Diese Entscheidung könnte nicht nur die Goldpreise stabilisieren, sondern auch das Vertrauen der Händler und Investoren stärken. Die Schweiz kann ihre Goldexporte in die USA ohne zusätzliche Handelsbarrieren fortsetzen, was für die eidgenössischen Exporteure von großer Bedeutung ist.

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