GRAND TETON / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein unerwartetes Gesundheitsrisiko hat Gäste des Jackson Lake Lodge im Grand Teton Nationalpark überrascht. Eine Fledermauskolonie, die in einem Dachboden über acht Gästezimmern entdeckt wurde, hat potenziell zahlreiche Besucher einem Tollwutrisiko ausgesetzt.

Im Grand Teton Nationalpark in Wyoming wurde eine Fledermauskolonie entdeckt, die möglicherweise Gäste des Jackson Lake Lodge einem Tollwutrisiko ausgesetzt hat. Die Kolonie befand sich in einem Dachboden über acht Gästezimmern, was zu einer intensiven Untersuchung durch die Gesundheitsbehörden führte. Seit Anfang Juni wurden acht Fälle gemeldet, in denen Gäste mit den Fledermäusen in Kontakt kamen.
Die betroffenen Zimmer wurden umgehend geschlossen, und die Gesundheitsbehörden von Wyoming haben begonnen, die Risiken für die Gäste zu bewerten. Laut Emily Curren, der staatlichen Veterinärmedizinerin, gibt es über 230 Buchungen für die betroffenen Zimmer zwischen dem 15. Mai und dem 27. Juli, wobei die Gäste aus 38 Bundesstaaten und sieben Ländern stammen.
Obwohl alle eingefangenen Fledermäuse negativ auf Tollwut getestet wurden, bleibt ein Restrisiko bestehen. Die Gesundheitsbehörden führen individuelle Risikobewertungen durch, um festzustellen, ob eine Tollwutimpfung erforderlich ist. Diese Entscheidung wird letztlich den Gesundheitsbehörden in den Heimatorten der Gäste überlassen.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Wyoming Health Department und dem National Park Service zielt darauf ab, zukünftige Vorfälle besser zu handhaben und die Kommunikation mit den Gästen zu verbessern. Trotz der Bemühungen, solche Ereignisse zu verhindern, bleibt die Herausforderung bestehen, da Fledermäuse als wilde Tiere im Nationalpark frei leben.

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