PAXTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem aufsehenerregenden Fall, der die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zieht, haben Medienvertreter beantragt, Kameras und Aufnahmegeräte im Gerichtssaal zuzulassen. Der Fall betrifft Vorwürfe des unangemessenen Verhaltens eines Lehrers gegenüber Schülerinnen und die angebliche Vernachlässigung durch seine Vorgesetzten.

In einem Fall, der die Gemeinde Paxton-Buckley-Loda erschüttert, haben Medienvertreter die Erlaubnis beantragt, Kameras und Aufnahmegeräte im Gerichtssaal zu verwenden. Der Fall dreht sich um Vorwürfe gegen den suspendierten Lehrer Rob Pacey, der beschuldigt wird, Schülerinnen unangemessen berührt zu haben. Zudem wird seinen Vorgesetzten vorgeworfen, die Anschuldigungen über Jahre hinweg ignoriert zu haben.
Der Medienkoordinator des 11. Gerichtsbezirks, Ryan Denham, hat im Namen mindestens eines ungenannten Medienunternehmens einen Antrag auf erweiterte Medienberichterstattung eingereicht. Der Antrag umfasst die Nutzung von zwei Fernsehkameras, einer Fotokamera und einem Audiorekorder während einer Anhörung am 11. September.
Die Anhörung wird von Richterin Rebecca Foley geleitet, die den Fall nach seiner Einreichung im Juni übernommen hat. Während der Anhörung sollen die Antworten der Beklagten auf die Klagen sowie andere offene Anträge behandelt werden. Die Klagen wurden von der Bürgerrechtsanwältin Bhavani Raveendran im Namen von vier anonymen Klägerinnen eingereicht, die entweder aktuelle oder ehemalige Schülerinnen der Schule sind.
Die Vorwürfe gegen Pacey reichen bis ins Jahr 2008 zurück, als er als Lehrer und Trainer an der Schule begann. Trotz wiederholter Beschwerden wurde der Fall erst im Januar dieses Jahres an die zuständige Behörde gemeldet, nachdem eine der Betroffenen ihre Erlebnisse einem Therapeuten anvertraut hatte. Pacey bestreitet die Vorwürfe und befindet sich derzeit im bezahlten Verwaltungsurlaub.

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