JERUSALEM / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein kürzlich veröffentlichtes Audio hat für Aufsehen gesorgt, in dem ein ehemaliger israelischer Geheimdienstchef die Notwendigkeit von Todesopfern im Gazastreifen verteidigt.

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In einem kürzlich veröffentlichten Audio, das von einem israelischen Nachrichtensender ausgestrahlt wurde, äußerte sich der ehemalige Chef des israelischen Militärgeheimdienstes, Maj. Gen. Aharon Haliva, zu den Todesopfern im Gazastreifen. Haliva erklärte, dass die Tötung von Zehntausenden Palästinensern notwendig sei, um zukünftige Generationen zu sichern. Diese Aussagen haben international für Empörung gesorgt und werfen ein Schlaglicht auf die anhaltenden Spannungen in der Region.

Haliva, der im Oktober 2023 während der Angriffe der Hamas auf Israel im Amt war, trat im April 2024 zurück. In den Aufnahmen, die von Channel 12 veröffentlicht wurden, betont er, dass die israelische Armee nicht allein für die Sicherheitslücken verantwortlich sei, die zu den Angriffen führten. Er kritisierte die politische Führung Israels und den Inlandsgeheimdienst Shin Bet dafür, dass sie die Bedrohung durch die Hamas unterschätzt hätten.

Die Veröffentlichung der Aufnahmen hat nicht nur in Israel, sondern auch international für Kritik gesorgt. Politiker wie der neuseeländische Premierminister Christopher Luxon und die dänische Premierministerin Mette Frederiksen haben die israelische Regierung scharf kritisiert. Luxon bezeichnete die Pläne zur Besetzung von Gaza-Stadt als „völlig inakzeptabel“, während Frederiksen den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu als „Problem an sich“ bezeichnete.

Die Reaktionen auf Halivas Äußerungen verdeutlichen die komplexe Lage im Nahen Osten, in der politische, militärische und humanitäre Aspekte untrennbar miteinander verbunden sind. Die Vereinten Nationen und verschiedene Menschenrechtsorganisationen haben wiederholt die israelische Politik im Gazastreifen kritisiert und werfen der Regierung vor, gegen internationales Recht zu verstoßen. Israel hingegen weist diese Vorwürfe zurück und betont, dass es sich im Rahmen des internationalen Rechts bewege.




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Kontroverse um Äußerungen eines ehemaligen israelischen Geheimdienstchefs
Kontroverse um Äußerungen eines ehemaligen israelischen Geheimdienstchefs (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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