NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-amerikanischen Finanzmärkte stehen unter Druck, da uneinheitliche Konjunktursignale die Anleger verunsichern. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf das bevorstehende Notenbankertreffen in Jackson Hole, wo US-Notenbankchef Powell erwartet wird.

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Die US-amerikanischen Finanzmärkte zeigen sich zu Beginn des Handelstages mit Verlusten, da Anleger auf das Notenbankertreffen in Jackson Hole blicken. Dort wird US-Notenbankchef Jerome Powell am Freitag erwartet, um möglicherweise Hinweise auf den zukünftigen Zinskurs zu geben. Besonders im Fokus steht die Frage, ob die im September erwartete Zinssenkung tatsächlich umgesetzt wird.

Der Donnerstag brachte eine Reihe von Konjunkturdaten, die das Bild weiter verkomplizieren. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA fielen höher aus als erwartet, was auf eine Schwäche am Arbeitsmarkt hindeutet. Gleichzeitig verschlechterte sich die Lage der Industrie in der Region Philadelphia stärker als prognostiziert, was teilweise auf die Unsicherheiten durch die Zollpolitik der Trump-Administration zurückgeführt wird.

Positiv überraschte hingegen der Einkaufsmanagerindex für die Industrie, der deutlich in den expansiven Bereich stieg. Auch der Index für die Dienstleistungen übertraf die Erwartungen, blieb jedoch unter dem Wert des Vormonats. Diese gemischten Signale lassen die Anleger auf die Aussagen Powells hoffen, um mehr Klarheit über die wirtschaftliche Zukunft zu erhalten.

Der Dow-Jones-Index verliert 0,6 Prozent und steht bei 44.682 Punkten. Der S&P-500 verzeichnet sein fünftes Tagesminus in Folge und gibt 0,4 Prozent nach. Ähnlich entwickeln sich die Nasdaq-Indizes. Am Anleihemarkt steigen die Renditen leicht, während der Dollar aufgrund der positiven Einkaufsmanagerindizes anzieht. Der Euro fällt auf 1,1619 Dollar zurück.

Am Aktienmarkt enttäuschte Walmart mit seinen Geschäftszahlen. Der Gewinn im zweiten Quartal lag unter den Erwartungen, und obwohl die Jahresprognose angehoben wurde, bleibt das obere Ende des Prognosekorridors im Bereich der Konsensschätzung. Die Aktie fiel um über 5 Prozent. Auch die Facebook-Mutter Meta verzeichnete einen Rückgang von 1,2 Prozent, nachdem das Unternehmen seine KI-Rekrutierungskampagne beendet und einen Einstellungsstopp verkündet hatte. Der Kosmetikhersteller Coty stürzte um über 21 Prozent ab, da er überraschend in die roten Zahlen gerutscht ist.




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US-Märkte unter Druck: Uneinheitliche Konjunktursignale belasten
US-Märkte unter Druck: Uneinheitliche Konjunktursignale belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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