WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Tesla steht erneut im Fokus der US-amerikanischen Regulierungsbehörden, da die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) eine Untersuchung zu Verzögerungen bei der Meldung von Unfällen im Zusammenhang mit dem Autopilot- und FSD-System des Unternehmens eingeleitet hat.

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Tesla sieht sich einer neuen Untersuchung durch die NHTSA gegenüber, die sich auf die verspätete Meldung von Unfällen konzentriert, die mit den Autopilot- und Full-Self-Driving-Systemen des Unternehmens in Verbindung stehen. Laut den Vorschriften müssen Automobilhersteller Unfälle mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen innerhalb von fünf Tagen nach Bekanntwerden melden. Tesla, das normalerweise innerhalb von Minuten nach einem Unfall über automatisierte Benachrichtigungen informiert wird, hat Berichten zufolge Vorfälle erst Monate nach den tatsächlichen Ereignissen gemeldet.

Die NHTSA hat zahlreiche Fälle identifiziert, in denen Tesla die vorgeschriebene Frist nicht eingehalten hat, was Bedenken hinsichtlich der Transparenz und der Einhaltung der Vorschriften aufwirft. Die sogenannte ‘Audit-Anfrage’ soll die Gründe für diese Verzögerungen ermitteln, die Vollständigkeit und Genauigkeit der bereitgestellten Informationen bestätigen und feststellen, ob Tesla Korrekturmaßnahmen ergriffen hat.

Interessanterweise hat Tesla die Verzögerungen auf einen Fehler bei der Datenerfassung zurückgeführt und behauptet, das Problem sei inzwischen behoben. Diese Untersuchung reiht sich in eine Serie laufender Prüfungen der Sicherheitsbehörde ein, die sich mit der Technologie von Tesla befassen. Seit Oktober untersucht die NHTSA Unfälle, die Teslas FSD-System bei schlechten Sichtverhältnissen betreffen. Diese Untersuchung umfasst 2,4 Millionen Fahrzeuge und folgt auf vier gemeldete Unfälle, von denen einer im Jahr 2023 tödlich verlief.

Darüber hinaus untersucht die NHTSA in einem separaten Fall, der im Januar begann, 2,6 Millionen Tesla-Fahrzeuge. Diese Untersuchung befasst sich mit Unfällen, die mit einer Funktion zusammenhängen, die eine Fernbewegung des Fahrzeugs ermöglicht. Diese Untersuchungen kommen zu einem kritischen Zeitpunkt für das Unternehmen, das kürzlich einen Robotaxi-Dienst in Austin, Texas, gestartet hat und plant, autonome Funktionen über Software-Updates auf Millionen von Fahrzeugen auszurollen.

Die Ergebnisse dieser Untersuchung könnten Teslas ehrgeizige Bestrebungen im Bereich des autonomen Fahrens erheblich beeinflussen. An der Börse hat die Tesla-Aktie derzeit eine Halteempfehlung, basierend auf 14 Kauf-, 15 Halte- und acht Verkaufsempfehlungen in den letzten drei Monaten. Der durchschnittliche Kursziel von 307,23 US-Dollar impliziert ein Aufwärtspotenzial von 4,34 %, obwohl die Aktie in den letzten sechs Monaten um 2 % gefallen ist.




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Tesla gerät wegen Verzögerungen bei Unfallberichten unter Druck
Tesla gerät wegen Verzögerungen bei Unfallberichten unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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