SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – In Südkorea sind Cafés nicht nur Orte des Genusses, sondern auch der Arbeit und des Lernens. Diese kulturelle Besonderheit stellt Cafébesitzer vor Herausforderungen, die weit über das Servieren von Kaffee hinausgehen.

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In Südkorea, insbesondere in wohlhabenden Stadtteilen wie Daechi in Seoul, sind Cafés zu einem beliebten Ort für Studenten und Berufstätige geworden, die dort arbeiten oder lernen möchten. Diese Gruppe, bekannt als Cagongjok, nutzt die Cafés oft als verlängertes Wohnzimmer oder Büro. Dies führt jedoch zu Herausforderungen für die Cafébesitzer, die mit hohen Mieten und dem begrenzten Platzangebot kämpfen.

Ein Cafébesitzer berichtet von einem Kunden, der mit zwei Laptops und einer Mehrfachsteckdose einen ganzen Tag lang einen Tisch belegte. Um solche extremen Fälle zu vermeiden, hat er die Steckdosen in seinem Café blockiert. Diese Praxis ist in Südkorea weit verbreitet, wo die Nachfrage nach öffentlichen Lern- und Arbeitsplätzen hoch ist, aber das Angebot begrenzt bleibt.

Starbucks Korea hat kürzlich Richtlinien eingeführt, um extreme Fälle von Platzbesetzung zu reduzieren. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die Cafés für alle Kunden zugänglich bleiben. Die Reaktionen auf diese Richtlinien sind gemischt: Während einige die Maßnahmen begrüßen, sehen andere darin eine Einschränkung der bisherigen Freiheit, die Starbucks bot.

Die Cagongjok-Kultur ist ein Produkt der südkoreanischen Gesellschaft, die von einem hohen Wettbewerbsdruck geprägt ist. Viele junge Menschen suchen in Cafés einen Ort der Stabilität und Gemeinschaft, den sie zu Hause oder in Bibliotheken nicht finden. Experten betonen die Notwendigkeit, mehr öffentliche Räume zu schaffen, die sowohl das Lernen als auch das soziale Miteinander fördern, ohne andere zu stören.




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Cafés in Südkorea: Zwischen Lernkultur und Geschäftsinteressen
Cafés in Südkorea: Zwischen Lernkultur und Geschäftsinteressen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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