DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Medienminister von Nordrhein-Westfalen, Nathanael Liminski, hat sich gegen ein pauschales Verbot von sozialen Medien für Jugendliche unter 16 Jahren ausgesprochen. Er betont die Bedeutung des Zugangs zu Informationen und gesellschaftlicher Teilhabe für junge Menschen, trotz der bestehenden Risiken. Liminski sieht in einem generellen Verbot keine Lösung für die komplexen Herausforderungen, die mit der Nutzung sozialer Medien verbunden sind.

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In der aktuellen Debatte um die Nutzung sozialer Medien durch Jugendliche hat sich der Medienminister von Nordrhein-Westfalen, Nathanael Liminski, klar gegen ein pauschales Verbot ausgesprochen. Er argumentiert, dass ein solches Verbot nicht nur schwer umsetzbar wäre, sondern auch den Zugang junger Menschen zu wichtigen Informationsquellen und gesellschaftlicher Teilhabe einschränken würde. Liminski betont, dass soziale Netzwerke weit mehr als nur Unterhaltungsplattformen sind und eine bedeutende Rolle im Leben der Jugendlichen spielen.

Die Diskussion um ein Mindestalter für die Nutzung sozialer Medien wurde unter anderem durch den CDU-Landeschef von Thüringen, Mario Voigt, und Julia Becker, die Aufsichtsratsvorsitzende der Funke Mediengruppe, angestoßen. Becker hatte in diesem Zusammenhang auf den Fall “White Tiger” verwiesen, bei dem ein mutmaßlicher Pädokrimineller aus Hamburg Kinder missbraucht haben soll. Sie kritisierte die Untätigkeit der Politik und bezeichnete das Internet als “Tummelplatz von Tätern”.

Liminski hingegen sieht die Lösung nicht in einem generellen Verbot, sondern in einer differenzierten Herangehensweise, die sowohl die Risiken als auch die Chancen der sozialen Medien berücksichtigt. Er weist darauf hin, dass ein Verbot zahlreiche rechtliche, technische und politische Fragen aufwerfen würde, die nicht einfach zu beantworten sind. Stattdessen plädiert er für eine verstärkte Aufklärung und Sensibilisierung sowohl der Jugendlichen als auch der Eltern.

Die Bedeutung der sozialen Medien für die Informationsbeschaffung und die gesellschaftliche Teilhabe der Jugendlichen kann nicht unterschätzt werden. Liminski warnt davor, dass ein Verbot einen tiefen Eingriff in die Privatsphäre der jungen Menschen darstellen würde und möglicherweise einen Generationenkonflikt zwischen analogen und digitalaffinen Lebenswelten heraufbeschwören könnte. Er fordert eine verantwortungsvolle politische Auseinandersetzung mit dem Thema, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt.




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Liminski warnt vor generellem Social-Media-Verbot für Jugendliche
Liminski warnt vor generellem Social-Media-Verbot für Jugendliche (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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