FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten politischen Spannungen zwischen US-Präsident Donald Trump und der US-Notenbank Fed haben den Dollar unter Druck gesetzt. Trump hat die Entlassung der Fed-Gouverneurin Lisa Cook angekündigt, was die Märkte verunsichert. Analysten warnen vor möglichen Zinssenkungen, die den Dollar weiter belasten könnten.

Die jüngsten Entwicklungen in der US-amerikanischen Finanzpolitik haben den Dollar erheblich unter Druck gesetzt. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich die Entlassung der Fed-Gouverneurin Lisa Cook angekündigt, was zu einer Eskalation der Spannungen zwischen der Regierung und der US-Notenbank geführt hat. Diese politische Einmischung in die Personalpolitik der Fed wird von Analysten als potenziell destabilisierend für den Dollar angesehen.
Die Entlassung von Lisa Cook wird von Trump mit angeblichen Unregelmäßigkeiten in Hypothekenverträgen begründet. Cook selbst hat jedoch klargestellt, dass sie um ihren Posten kämpfen und weiterhin ihre Aufgaben wahrnehmen wird. Diese Unsicherheit trägt zur Volatilität des Dollars bei, da die Märkte auf mögliche politische Eingriffe in die Geldpolitik der Fed reagieren.
Analysten der Dekabank haben darauf hingewiesen, dass die politische Dominanz über die Fed zu Zinssenkungen führen könnte, was den Dollar weiter schwächen würde. Trump hat in der Vergangenheit wiederholt Zinssenkungen gefordert und den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell scharf kritisiert. Diese Forderungen könnten nun angesichts der aktuellen Entwicklungen an Gewicht gewinnen.
Im weiteren Verlauf des Tages richten sich die Augen der Anleger auf die Veröffentlichung von Konjunkturdaten aus den USA. Insbesondere die Zahlen zum Auftragseingang könnten neue Impulse für den Devisenmarkt liefern. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich die politische Neuausrichtung der Fed auf den Dollar auswirken wird, wobei Experten mit weiteren Kursschwankungen rechnen.

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