LONDON (IT BOLTWISE) – Die Analyse von Diaman Partners deutet darauf hin, dass der nächste Zyklustiefpunkt von Bitcoin zwischen 60.000 und 80.000 US-Dollar liegen könnte. Diese Prognose basiert auf Monte-Carlo-Simulationen und dem 200-Wochen-Durchschnitt. Die Studie beleuchtet die potenziellen Auswirkungen eines erneuten Kryptowinters und die Rolle institutioneller Investitionen in die Stabilisierung des Marktes.

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Die jüngste Analyse von Diaman Partners wirft ein neues Licht auf die zukünftige Entwicklung von Bitcoin, indem sie den potenziellen Zyklustiefpunkt bis 2026 untersucht. Mithilfe von Monte-Carlo-Simulationen und dem bewährten 200-Wochen-Durchschnitt wird ein Preisbereich von 60.000 bis 80.000 US-Dollar prognostiziert. Diese Vorhersagen sind besonders relevant, da sie die Möglichkeit eines erneuten Kryptowinters in Betracht ziehen, der trotz der zunehmenden institutionellen Investitionen und der wachsenden Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse eintreten könnte.

Die Analyse basiert auf der Beobachtung, dass Bitcoin in etwa vierjährigen Zyklen schwankt. Während frühere Zyklen von extremen Preisschwankungen geprägt waren, deuten aktuelle Trends auf eine mögliche Stabilisierung hin. Dies wird durch die zunehmende Beteiligung institutioneller Investoren wie ETFs, Pensionsfonds und Unternehmen mit großen Treasury-Beständen unterstützt. Diese Akteure könnten eine stabilisierende Wirkung auf den Markt haben, indem sie die Volatilität verringern und die Nachfrage nach Bitcoin erhöhen.

Ein zentraler Aspekt der Analyse ist die Anwendung des 200-Wochen-Durchschnitts als Indikator für den potenziellen Tiefpunkt. Diese Methode, die ursprünglich von Adam Back vorgeschlagen wurde, hat sich als robustes Modell erwiesen, um die Preisentwicklung von Bitcoin zu verfolgen. Historisch gesehen hat der 200-Wochen-Durchschnitt als Unterstützungslinie fungiert, die den Preisverfall in Bärenmärkten begrenzt hat. Die Ausnahme bildete das Jahr 2022, als der Zusammenbruch von FTX zu einem unerwarteten Preisrückgang führte.

Die Monte-Carlo-Simulationen von Diaman Partners zeigen, dass es nur eine 5%ige Wahrscheinlichkeit gibt, dass der Bitcoin-Preis im Dezember 2026 unter 41.000 US-Dollar fällt. Dies deutet darauf hin, dass der Preis den 200-Wochen-Durchschnitt, der bei etwa 60.000 US-Dollar liegen könnte, übertreffen würde. Sollte der Preis jedoch weiter steigen und erst 2026 fallen, könnte der Unterstützungswert für das Zyklustief bei über 80.000 US-Dollar liegen. Diese Szenarien verdeutlichen die Unsicherheiten und Chancen, die mit der zukünftigen Preisentwicklung von Bitcoin verbunden sind.

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Bitcoin: Prognosen für den nächsten Zyklustiefpunkt
Bitcoin: Prognosen für den nächsten Zyklustiefpunkt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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