UNTERLÜSS / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat ein neues Werk für Artilleriemunition in Unterlüß eröffnet, um seine Position als führender Hersteller von 155-Millimeter-Geschossen zu festigen. Die Anlage soll die Produktionskapazität erheblich steigern, um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die geopolitischen Spannungen in Europa zunehmen.

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Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat in Unterlüß ein neues Werk für die Produktion von Artilleriemunition eröffnet. Diese strategische Erweiterung zielt darauf ab, die Position des Unternehmens als führender Hersteller von 155-Millimeter-Geschossen in der westlichen Welt zu festigen. Die Eröffnung fand im Beisein hochrangiger Persönlichkeiten statt, darunter Vizekanzler und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil sowie Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius.

Die Serienproduktion der 155-Millimeter-Geschosse soll in Kürze beginnen, nachdem ein erfolgreicher Probebetrieb durchgeführt wurde. Rheinmetall plant, die Produktionsmenge schrittweise zu erhöhen: Während in diesem Jahr 25.000 Schuss gefertigt werden sollen, ist bis 2027 eine Steigerung auf 350.000 Schuss vorgesehen. Insgesamt strebt das Unternehmen an, bis 2027 weltweit 1,5 Millionen Geschosse zu produzieren.

Der Standort Unterlüß ist für Rheinmetall von besonderer Bedeutung, da das Unternehmen dort bereits seit langem präsent ist. Neben der neuen Produktionsstätte für Artilleriemunition betreibt Rheinmetall dort auch die Fertigung des Schützenpanzers Puma sowie eine kilometerlange Schießbahn. Die Entscheidung, die Produktion von 155-Millimeter-Geschossen zu erweitern, ist eine Reaktion auf die gestiegene Nachfrage, die durch den Ukraine-Krieg ausgelöst wurde.

Rheinmetall gehört zu den wichtigsten Lieferanten der Ukraine, die seit 2022 von Russland angegriffen wird. Die geopolitischen Spannungen in Europa haben die Nachfrage nach moderner Artilleriemunition erheblich gesteigert. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von Rheinmetall als zentralem Akteur in der Verteidigungsindustrie, der in der Lage ist, schnell auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren.

Mit der neuen Anlage in Unterlüß setzt Rheinmetall ein klares Zeichen für seine Zukunftsstrategie. Das Unternehmen plant, seine Produktionskapazitäten weiter auszubauen und gleichzeitig die Effizienz zu steigern. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt zu sichern und die Position als führender Anbieter von Verteidigungstechnologien zu festigen.

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Rheinmetall stärkt seine Position als führender Munitionshersteller
Rheinmetall stärkt seine Position als führender Munitionshersteller (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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