SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Im zweiten Quartal 2025 erlebt der Grafikkartenmarkt einen unerwarteten Boom, der vor allem NVIDIA zugutekommt. Während die Nachfrage um 27 Prozent steigt, kann AMD nicht mithalten und verliert weiter an Boden. Intel bleibt mit seiner Arc-Baureihe nahezu unsichtbar.

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Im zweiten Quartal 2025 erlebte der Markt für PC-Grafikkarten einen unerwarteten Aufschwung, der vor allem NVIDIA zugutekam. Die Nachfrage nach Grafikkarten stieg um 27 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal, was vor allem auf die Sorge vor möglichen Preissteigerungen durch Zölle zurückzuführen ist. Diese Entwicklung führte dazu, dass NVIDIA seine Marktanteile weiter ausbauen konnte, während AMD und Intel hinterherhinken.

Ein wesentlicher Faktor für den Nachfrageanstieg war die Befürchtung, dass die Preise für Grafikkarten aufgrund von Handelszöllen steigen könnten. Diese Sorge veranlasste viele Verbraucher, ihre Käufe vorzuziehen, was zu einem Anstieg der Verkaufszahlen führte. NVIDIA profitierte am meisten von dieser Entwicklung, da ihre GeForce-GPUs besonders gefragt waren.

Im Gegensatz dazu musste AMD einen erheblichen Rückgang seiner Marktanteile hinnehmen. Der Anteil der AMD Radeon-Grafikkarten fiel im Jahresvergleich um die Hälfte auf nur noch 6 Prozent. Intels Arc-Baureihe konnte sich ebenfalls nicht durchsetzen und erreichte einen Marktanteil von 0,0 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen die Dominanz von NVIDIA im aktuellen Marktumfeld.

Der Boom im zweiten Quartal ist jedoch nicht nur auf die Grafikkarten zurückzuführen. Auch die Verkäufe von Desktop-PCs stiegen um 21,6 Prozent, was auf eine allgemeine Belebung des Marktes hindeutet. Normalerweise sinken die PC-Verkäufe im zweiten Quartal, da viele Menschen ihr Geld für den Urlaub sparen. Doch in diesem Jahr scheint die Angst vor Preissteigerungen stärker zu wiegen.

Die Marktforscher von Jon Peddie Research (JPR) hatten bereits im ersten Quartal 2025 eine ungewöhnlich starke Nachfrage nach Gaming-GPUs festgestellt. Diese Entwicklung setzt sich nun fort, obwohl die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr weniger rosig erscheinen. Die Zahl der verkauften Desktop-PCs sank um 4,4 Prozent, was auf den bevorstehenden Umstieg auf Windows 11 zurückzuführen sein könnte.

Insgesamt zeigt sich, dass NVIDIA seine Position im Grafikkartenmarkt weiter festigen konnte, während AMD und Intel Schwierigkeiten haben, mitzuhalten. Die kommenden Quartale werden zeigen, ob dieser Trend anhält oder ob sich das Marktumfeld erneut verändert.

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NVIDIA dominiert den Grafikkartenmarkt trotz hoher Nachfrage
NVIDIA dominiert den Grafikkartenmarkt trotz hoher Nachfrage (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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