BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In der jüngsten Folge von ‘Die Höhle der Löwen’ sorgte das Startup Miss Mineva für Aufsehen. Die Gründerin Minever Zevker präsentierte ein innovatives Suppenpulver, das ohne Geschmacksverstärker auskommt und auf Fermentation setzt. Doch nicht alle Investoren waren überzeugt, insbesondere Frank Thelen äußerte scharfe Kritik am Markennamen.

In der zweiten Folge der aktuellen Staffel von ‘Die Höhle der Löwen’ stellte die Gründerin Minever Zevker ihr Startup Miss Mineva vor. Das Unternehmen hat ein fermentiertes Suppenpulver entwickelt, das sich durch den Verzicht auf Geschmacksverstärker, Weizenmehl und künstliche Stärke auszeichnet. Stattdessen setzt Zevker auf fermentierte Hülsenfrüchte und Gemüse, um eine schnelle und gesunde Mahlzeit zu bieten.
Die Idee hinter Miss Mineva entstand aus dem Wunsch, eine schnelle, aber dennoch gesunde Alternative zu herkömmlichen Tütensuppen zu schaffen. Die Fermentation, ein natürlicher Gärungsprozess, soll nicht nur die Haltbarkeit der Produkte verlängern, sondern auch der Darmflora durch Milchsäurebakterien und Enzyme zugutekommen. Zevker betont, dass ihre Suppen ‘ohne jeglichen Schnickschnack’ auskommen.
Während der Präsentation in der Show stieß das Produkt auf gemischte Reaktionen. Besonders Frank Thelen äußerte sich kritisch und bezeichnete den Markennamen als ‘fürn Arsch’. Diese Bemerkung sorgte für Aufsehen und Diskussionen, sowohl in der Sendung als auch in den sozialen Medien. Zevker selbst zeigte sich von der Kritik unbeeindruckt und betonte, dass der Markenname bewusst gewählt wurde, um eine persönliche Note zu vermitteln.
Nach der Show blieb unklar, ob ein Deal mit den Investoren zustande kommen würde. Zevker erklärte, dass ein medizinischer Notfall beinahe ihren Auftritt verhindert hätte, was die Verhandlungen zusätzlich erschwerte. Dennoch bleibt sie optimistisch und sieht die Teilnahme an der Show als wertvolle Erfahrung, die ihrem Startup zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft hat.


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