WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA verstärken ihre militärische Präsenz in der Karibik, um den Drogenhandel aus Venezuela zu bekämpfen. Präsident Trump hat die Entsendung von Marine- und Luftstreitkräften angeordnet, um die Sicherheit der maritimen Routen zu gewährleisten und kriminelle Organisationen zu zerschlagen.

Die Vereinigten Staaten haben ihre militärische Präsenz in der Karibik verstärkt, um den Drogenhandel aus Venezuela zu bekämpfen. Präsident Donald Trump hat die Entsendung von Marine- und Luftstreitkräften angeordnet, um die Sicherheit der maritimen Routen zu gewährleisten und kriminelle Organisationen zu zerschlagen. Diese Maßnahmen folgen auf einen Angriff der US-Marines auf ein Schiff im südlichen Karibischen Meer, das angeblich Mitglieder der Drogenbande Tren de Aragua transportierte.
Verteidigungsminister Pete Hegseth hat mehrere Marineeinheiten in die Region entsandt, darunter die USS Iwo Jima, USS Lake Erie, USS Jason Dunham, USS Gravely und USS Sampson. Diese Schiffe sollen kriminelle Organisationen und den Drogenhandel bekämpfen. Laut einem Sprecher des Verteidigungsministeriums, Col. Chris Devine, unterstützen diese Maßnahmen die Anweisung des Präsidenten, transnationale kriminelle Organisationen und terroristische Gruppen zu zerschlagen.
Die verstärkte Präsenz der US-Streitkräfte in der Region soll die Kapazitäten zur Erkennung, Überwachung und Störung illegaler Aktivitäten erhöhen. Hegseth hat auch Luftstreitkräfte entsandt, um die Fähigkeiten zur Erkennung, Überwachung und Abfangung zu stärken. Diese Maßnahmen sollen den Druck auf die Netzwerke der kriminellen Organisationen in der Region aufrechterhalten.
Die US-Regierung betont, dass diese Maßnahmen die Sicherheit und den Wohlstand der Vereinigten Staaten und der westlichen Hemisphäre schützen sollen. Die verstärkten Kräfte sollen die bestehenden Fähigkeiten der Joint Interagency Task Force – South und des US Southern Command zur Bekämpfung des Drogenhandels und zur Zerschlagung krimineller Organisationen ergänzen und verstärken.

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