FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX nähert sich der psychologisch wichtigen Marke von 24.000 Punkten, angetrieben durch Zinssenkungen und Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Während der deutsche Aktienmarkt optimistisch bleibt, stehen die Auswirkungen der US-Arbeitsmarktdaten im Fokus, die die geldpolitischen Entscheidungen der Fed beeinflussen könnten. Unternehmen wie Infineon und Sixt profitieren von positiven Branchennachrichten und Kaufempfehlungen.

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Der DAX, das wichtigste deutsche Börsenbarometer, hat seine Erholung fortgesetzt und nähert sich der psychologisch bedeutenden Marke von 24.000 Punkten. Mit einem Anstieg von 0,26 Prozent schloss der Index bei 23.831 Punkten. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch Zinssenkungen und Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz beeinflusst, die den Markt optimistisch stimmen.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die Beruhigung der Anleihemärkte, die Hoffnungen auf eine unterstützende Geldpolitik nähren. Besonders im Fokus steht der US-Arbeitsmarktbericht, der entscheidend für die Zinsentscheidungen der US-Notenbank Fed ist. Eine Verschlechterung des Arbeitsmarktes könnte den Druck auf die Fed erhöhen, stärkere Zinssenkungen in Betracht zu ziehen, was wiederum den Aktienmärkten zugutekommen könnte.

Im Bereich der mittelgroßen Unternehmen zeigte der MDAX ebenfalls eine positive Entwicklung mit einem Zuwachs von 0,69 Prozent. Auch der EuroStoxx 50, der Leitindex der Eurozone, legte um 0,35 Prozent zu. Diese Entwicklungen unterstreichen die positive Stimmung an den europäischen Märkten, die von der Aussicht auf eine lockere Geldpolitik profitieren.

Besonders hervorzuheben ist der Anstieg der Infineon-Aktien um 1,6 Prozent, der durch positive Nachrichten aus der Chipbranche begünstigt wurde. Das Vorhaben von Broadcom und OpenAI, gemeinsam einen KI-Beschleuniger zu entwickeln, hat das Interesse der Investoren geweckt. Im SDAX profitierten Sixt-Aktien von einer Kaufempfehlung der UBS, die das Potenzial durch besseres Flottenmanagement hervorhob.

Marktanalysten wie Stephen Innes von SPI Asset Management und Jochen Stanzl von CMC Markets beobachten die Entwicklungen genau. Während Innes bereits eine Zinssenkung im September im Markt sieht, betont Stanzl, dass der Fachkräftemangel Unternehmen dazu veranlasst, verstärkt auf Künstliche Intelligenz zu setzen, um Personal zu reduzieren. Bis zum Zinsentscheid am 17. September könnte ein außergewöhnliches Ereignis die erwartete Leitzinssenkung noch verhindern.

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DAX setzt Erholung fort: KI und Zinssenkungen als Treiber
DAX setzt Erholung fort: KI und Zinssenkungen als Treiber (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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