LONDON (IT BOLTWISE) – Mikroplastik ist allgegenwärtig und stellt eine zunehmende Bedrohung für die Gesundheit dar. Neue Studien zeigen, dass diese winzigen Plastikpartikel nicht nur durch unseren Körper wandern, sondern sich auch in unseren Geweben ansammeln können. Besonders in der Küche lauern viele versteckte Quellen von Mikroplastik, die es zu vermeiden gilt.

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Mikroplastik ist längst nicht mehr nur ein Umweltproblem, sondern auch ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko. Diese winzigen Plastikpartikel finden sich in der Luft, die wir atmen, im Wasser, das wir trinken, und in der Nahrung, die wir zu uns nehmen. Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2025 zeigt, dass Mikroplastik nicht nur durch unseren Körper wandert, sondern sich auch in unseren Geweben ansammelt. Besonders besorgniserregend sind die hohen Konzentrationen, die in lebenswichtigen Organen gefunden wurden, was Fragen zu langfristigen Gesundheitsauswirkungen aufwirft.

Die Küche ist einer der Hauptverursacher für die Aufnahme von Mikroplastik. Von der Verpackung unserer Lebensmittel über Kochgeschirr bis hin zur Art und Weise, wie wir Reste aufbewahren – Plastik ist in vielen kleinen Dingen präsent, die sich summieren. Glücklicherweise gibt es einfache Änderungen, die wir vornehmen können, um unsere Exposition zu reduzieren. Bevor wir uns den konkreten Schritten zuwenden, ist es wichtig zu verstehen, was Mikroplastik ist, warum es wichtig ist und wo es sich in unserem Alltag versteckt.

Eine der größten Quellen von Mikroplastik in der Küche ist antihaftbeschichtetes Kochgeschirr. Studien haben gezeigt, dass Plastik- und Antihaftkochgeschirr Mikroplastik in die Nahrung freisetzen kann, insbesondere wenn es beschädigt ist. Auch Plastikbehälter, die häufig für Essenslieferungen verwendet werden, können beim Erhitzen oder Waschen Mikroplastik an die Lebensmittel abgeben. Selbst Teebeutel können Mikroplastik freisetzen, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden.

Um die Exposition gegenüber Mikroplastik zu reduzieren, gibt es einige Alternativen. Holz- oder Edelstahlutensilien sind eine gute Wahl, um Plastikspatel zu ersetzen. Glas- oder Edelstahlbehälter können Plastikbehälter ersetzen, und lose Teeblätter mit einem Edelstahl-Sieb sind eine gesündere Alternative zu Teebeuteln. Diese kleinen Änderungen können einen großen Unterschied machen und helfen, die Gesundheit zu schützen.

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Mikroplastik in der Küche: Versteckte Gefahren und wie man sie vermeidet
Mikroplastik in der Küche: Versteckte Gefahren und wie man sie vermeidet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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